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© African Bush Camps
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Somalisa Camp

Das erst kürzlich komplett neu gestaltete Somalisa Camp gehört zu den besten im ganzen Hwange Nationalpark. Auf einer eigenen Concession gelegen, bietet es abwechslungsreiche Landschaft, großen Tierbestand, extrem gute Guides, ein tolles Service Team und eine unvergessliche Mischung aus Busch, Luxus und Naturnähe! Das Camp liegt in einem Akazienwäldchen am Rande einer ehemaligen Floodplain an einem Wasserloch, das die Elefanten regelmäßig besuchen, und es besteht aus zwei Teilen. Das leicht abseits gelegene Teil, genannt Somalisa Acacia, bietet Platz und getrennten Raum für zwei größere Familien, die für sich sein wollen. Das Somalisa Camp selbst hat nur sieben großzügige, elegant ausgestattete Zelte mit Badezimmer, einer Kupferbadewanne, Toiletten und einer zusätzlichen Außendusche, sowie ein Sonnen- und Beobachtungsdeck. Ein Camp der absoluten Extraklasse!

  • Ganz im Westen Zimbabwes, Hwange Nationalpark, in einer eigenen Concession im Inneren des Parks! Anreise mit Charter-Kleinflugzeug. Ein riesiger Nationalpark (ca. 15.000 km²!!!!) mit herrlicher Landschaft und einem großen Tierspektrum. Top Safarispot mit viel Herz!
  • Ein sensationelles 5-Sterne Camp, das doch authentisch und alten Safaritraditionen verhaftet geblieben ist. 7 großzügige Zelte, wunderbar ausgestattet mit viel Sinn für Stil. Antike Safes im Zimmer, ein Kaminofen für kalte Nächte, eine Außendusche, ein riesiges Bett, Badewanne und Waschbecken aus Kupfer, elegantes Beobachtungsdeck mit Sofa, offener Schrank, Schreibtisch und all die vielen kleinen Details. Das Camp hat einen kleinen Plunge Pool, eine offene Bar, eine schöne Dining und Lounge Area, eine kleine Bibliothek, eine Feuerstelle und ein Beobachtungsdeck auf verschiedenen Ebenen sowie eine komplette Solarversorgung. Das Beste aber ist die Lage, der Blick auf das Wasserloch und seine Besucher und wenn man dann das Glück hat und auf dem Sonnendeck liegt und in 2 Meter Entfernung trinkt ein Elefant aus dem „Eli Pool“, dann will man nie mehr woanders sein.
  • Ein Spitzen-Camp der ganz besonderen Art. Gute Küche, authentisch-exquisites Ambiente, phantastische Lage und herausragende Guides schaffen ein Safari-Erlebnis, das Sie in der Art woanders lange suchen müssen. Noch ein Geheimtipp, aber auf dem Weg zu einem Klassiker.

 

Wir empfehlen eine Kombination mit dem Mana Pools Natinalpark oder den Victoria Falls. Aber auch Botswana (Okavango, Linyanti und Chobe), Zambia sowie Namibia oder Südafrika können sehr gut angeschlossen werden.

Dieses Camp gehört zu African Bush Camps, eine besitzergeführte Kollektion von außergewöhnlichen Camps. Beks Ndlovu ist der Mastermind hinter dieser Firma und gilt als einer der besten Guides in ganz Afrika. Nach einer Karriere als Guide begann er sein Abenteuer, weil er Kunden ein authentisches Afrika–Erlebnis bescheren wollte und gleichzeitig der lokalen Bevölkerung Chancen auf Arbeit und Aufstieg. Seine Frau leitet eine unabhängige Stiftung, die jungen Zimbabwern und Botswanern die Möglichkeit eines Berufseinstieges und einer Ausbildung bietet. African Bush Camps legt also großen Wert auf soziale Verantwortung, unbedingte Nachhaltigkeit, gepaart mit herausragenden Guides und authentischem Busch-Feeling. Dies alles hat auch dazu geführt, dass Beks Ndlovu ausgezeichnet wurde als „Unternehmer des Jahres“ in Zimbabwe und den Safari Award „Best Personal Contribution to Safari Tourism in Africa“ erhielt.

Wir können die Camps, die Menschen und diesen Ansatz nur von ganzem Herzen weiterempfehlen.

 

Weitere Infos:

Der Hwange Nationalpark ist mit fast 15.000 km² (!!) der größte Nationalpark in Zimbabwe und hat eine weit zurückreichende Geschichte. Eigentlich liegt dieses Gebiet auch im Bereich eines einstmals riesigen Migrationskorridors von Herdentieren und war ursprünglich von den San, dem Volk der sogenannten Buschmänner besiedelt und genutzt. Sie wurden von immer weiter aus dem Norden nachziehenden Völkern verdrängt. Weit später dann wurde der Häuptling Hwange und sein Volk wiederum von den Matabele vertrieben und sein Land als königliches Jagdreservat ausgewiesen. Die weißen Siedler vertrieben dann die Matabele und 1928 wurde dann durch einen Zufall der entfernte westliche Korridor zum Hwange Nationalpark ernannt. Die ersten Park Ranger erkannten auch, dass die Tiere des Nationalparks durch menschliche Besiedlung und landwirtschaftliche Nutzung von ihren ursprünglichen Migrationsrouten abgeschnitten waren und schufen im Park etwa 60 Wasserlöcher, die mit angebohrtem Grundwasser die Tierpopulation stützen sollten.

Der Nationalpark grenzt an Botswana und bildet einen Übergang zur Kalahari und ist vorwiegend ein Gebiet mit Dornbuschsavanne, weiten Sandflächen, Salzpfannen und Trockentälern. Insgesamt ist der Osten des Gebietes aufgrund edaphischer Faktoren etwas dichter bewachsen mit einzelnen höheren Baumgruppen und Galeriewäldern, während das Grasland nur einzelne Kameldornakazien aufweist. Dies sind auch die Gründe, warum das Gebiet für eine landwirtschaftliche Nutzung ungeeignet ist und sich als Nationalpark erhalten konnte. Der Park ist wichtiger Bestandteil des transnationalen Tier- und Landschaftsschutzprojektes Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area.

Im Hwange Nationalpark finden Sie die Big Five und noch viel viel mehr!!! Insbesondere für seinen Bestand an Elefanten ist Hwange berühmt. Man schätzt, dass sich heute mehr als 40.000 Elefanten regelmäßig im dortigen Gebiet aufhalten. Büffelherden wird man ebenso sehen wie Löwen. Da muss man beim Leoparden und den Nashörnen schon mehr Glück haben. Aber auch all die anderen Bewohner der Savanne sind zu finden, wie Gnus, Kudu, Impala, Zebra, Hyänen, Geparden und sogar der sehr seltene Afrikanische Wildhund. Es sind im Gebiet des Nationalparks auch etwa 400 Vogelarten nachgewiesen, was Hwange zu einem absoluten Paradies für Vogelliebhaber macht.

Hwange weist zwei klassische Jahreszeiten auf, nämlich eine Regenzeit und eine Trockenzeit. Allerdings kann der Park aufgrund insgesamt recht geringen Gesamtregenmengen (ca. 550 – 650 mm) fast ganzjährig gut bereist werden. Die Trockenzeit (Juli – Oktober) ist wie immer für die Tierbeobachtung sehr gut, denn die Sicht auf die Tiere ist gut und die wenigen Wasserstellen sind enorm frequentiert. Aber auch die Regenzeit, hier eigentlich nur Dezember bis März, ist spektakulär, weil die Savanne grünt und blüht und viele Zugvögel hier „überwintern“.

Insgesamt ist Hwange ein erstklassiger Nationalpark, der ein sehr authentisches Safarigefühl vermittelt und gute, erdige Camps anbietet, die den Schwerpunkt eindeutig auf Safari legen. Hier kann man außergewöhnliche Walking Safaris, Jeepsafaris und Nachtsafaris (auf den Private Concessions) erleben. Besondere Spezialität sind die „Hides“, versteckte Beobachtungsstellen in der Nähe der Wasserlöcher, wo man in der Trockenzeit wunderbar und stundenlang die Tiere und deren Interaktionen genießen kann. Auch erlebt man hier aufgrund der Größe und der derzeit noch sehr beschränkten Campanzahl ein großes Maß an Authentizität und ein Gefühl von Weite. Wenn man hinzurechnet, dass insgesamt der Standard der Guides hier in Zimbabwe außergewöhnlich gut ist (die „Zim-Pro“ Lizenz gilt als Goldstandard unter den Guide Lizenzen weltweit), dann erwartet Sie hier eine echte Safari mit angepasstem Luxus, der sowohl für Erfahrene als auch für Safari-Neulinge alles für einen unvergesslichen Aufenthalt bietet.

Der Hwange Nationalpark ist sehr gut mit den Victoria Falls zu kombinieren, ebenso wie mit dem Mana Pools Nationalpark oder den Nationalparks in Botswana!

 

Preise & Termine

Preis auf Anfrage.