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Verney’s Camp

Brandneu ist dieses Camp in einer eigenen Private Concession innerhalb des riesigen, fast 15.000 km² großen Hwange Nationalparks in Zimbabwe. Das Camp befindet sich in einer Region, die bis jetzt noch gar nicht für Safaris erschlossen war und bietet somit ein Maximum an Bush-Feeling, viel Ruhe und herrliche Ausblicke auf das unmittelbar vor dem Camp liegende, produktive Wasserloch. Verney‘s Camp wird von einem sehr renommierten Safari-Unternehmen aus Botswana betrieben und wenn die Standards so gehalten werden, ist das Verney’s eine der ersten Optionen in diesem wundervollen Nationalpark. Unglaublich viele Elefanten, große Löwenrudel und vieles mehr. Unser Spezial-Tipp!!!

  • Zimbabwe, Hwange Nationalpark im Westen des Landes. In einer eigenen Privatkonzession, tief im Südosten des Nationalparks mit unberührter Wildnis und abseits des sonstigen Publikumsverkehrs.
  • 10 große und komfortable Zeltsuiten auf Holzdecks in einen Teak-Wald gebaut, Aussicht auf die zentral vor dem Camp liegende Wasserstelle. Ensuite-Badezimmer, Dusche und Spültoilette, privates Deck. Erstklassig und hochwertig ausgestattet. Tages- und Nachtsafaris, sowie Walking Safaris möglich.
  • Die Gegend, in der die Lodge steht, ist eine der produktivsten des ganzen Parks. Das Safari-Unternehmen hat eine ausgezeichnete Reputation (z. B. Gomoti Plains) und betreibt hier mit hervorragenden Guides ein beeindruckendes Camp. Hwange ist einer der wundervollsten und authentischsten Safariparks in Afrika. Ergo: Ein herausragendes Gesamtpaket.

 

Weitere Infos:

Der Hwange Nationalpark ist mit fast 15.000 km² (!!) der größte Nationalpark in Zimbabwe und hat eine weit zurückreichende Geschichte. Eigentlich liegt dieses Gebiet auch im Bereich eines einstmals riesigen Migrationskorridors von Herdentieren und war ursprünglich von den San, dem Volk der sogenannten Buschmänner besiedelt und genutzt. Sie wurden von immer weiter aus dem Norden nachziehenden Völkern verdrängt. Weit später dann wurde der Häuptling Hwange und sein Volk wiederum von den Matabele vertrieben und sein Land als königliches Jagdreservat ausgewiesen. Die weißen Siedler vertrieben dann die Matabele und 1928 wurde dann durch einen Zufall der entfernte westliche Korridor zum Hwange Nationalpark ernannt. Die ersten Park Ranger erkannten auch, dass die Tiere des Nationalparks durch menschliche Besiedlung und landwirtschaftliche Nutzung von ihren ursprünglichen Migrationsrouten abgeschnitten waren und schufen im Park etwa 60 Wasserlöcher, die mit angebohrtem Grundwasser die Tierpopulation stützen sollten.

Der Nationalpark grenzt an Botswana und bildet einen Übergang zur Kalahari und ist vorwiegend ein Gebiet mit Dornbuschsavanne, weiten Sandflächen, Salzpfannen und Trockentälern. Insgesamt ist der Osten des Gebietes aufgrund edaphischer Faktoren etwas dichter bewachsen mit einzelnen höheren Baumgruppen und Galeriewäldern, während das Grasland nur einzelne Kameldornakazien aufweist. Dies sind auch die Gründe, warum das Gebiet für eine landwirtschaftliche Nutzung ungeeignet ist und sich als Nationalpark erhalten konnte. Der Park ist wichtiger Bestandteil des transnationalen Tier- und Landschaftsschutzprojektes Kavango Zambezi Transfrontier Conservation Area.

Im Hwange Nationalpark finden Sie die Big Five und noch viel viel mehr!!! Insbesondere für seinen Bestand an Elefanten ist Hwange berühmt. Man schätzt, dass sich heute mehr als 40.000 Elefanten regelmäßig im dortigen Gebiet aufhalten. Büffelherden wird man ebenso sehen wie Löwen. Da muss man beim Leoparden und den Nashörnen schon mehr Glück haben. Aber auch all die anderen Bewohner der Savanne sind zu finden, wie Gnus, Kudu, Impala, Zebra, Hyänen, Geparden und sogar der sehr seltene Afrikanische Wildhund. Es sind im Gebiet des Nationalparks auch etwa 400 Vogelarten nachgewiesen, was Hwange zu einem absoluten Paradies für Vogelliebhaber macht.

Hwange weist zwei klassische Jahreszeiten auf, nämlich eine Regenzeit und eine Trockenzeit. Allerdings kann der Park aufgrund insgesamt recht geringen Gesamtregenmengen (ca. 550 – 650 mm) fast ganzjährig gut bereist werden. Die Trockenzeit (Juli – Oktober) ist wie immer für die Tierbeobachtung sehr gut, denn die Sicht auf die Tiere ist gut und die wenigen Wasserstellen sind enorm frequentiert. Aber auch die Regenzeit, hier eigentlich nur Dezember bis März, ist spektakulär, weil die Savanne grünt und blüht und viele Zugvögel hier „überwintern“.

Insgesamt ist Hwange ein erstklassiger Nationalpark, der ein sehr authentisches Safarigefühl vermittelt und gute, erdige Camps anbietet, die den Schwerpunkt eindeutig auf Safari legen. Hier kann man außergewöhnliche Walking Safaris, Jeepsafaris und Nachtsafaris (auf den Private Concessions) erleben. Besondere Spezialität sind die „Hides“, versteckte Beobachtungsstellen in der Nähe der Wasserlöcher, wo man in der Trockenzeit wunderbar und stundenlang die Tiere und deren Interaktionen genießen kann. Auch erlebt man hier aufgrund der Größe und der derzeit noch sehr beschränkten Campanzahl ein großes Maß an Authentizität und ein Gefühl von Weite. Wenn man hinzurechnet, dass insgesamt der Standard der Guides hier in Zimbabwe außergewöhnlich gut ist (die „Zim-Pro“ Lizenz gilt als Goldstandard unter den Guide Lizenzen weltweit), dann erwartet Sie hier eine echte Safari mit angepasstem Luxus, der sowohl für Erfahrene als auch für Safari-Neulinge alles für einen unvergesslichen Aufenthalt bietet. Der Hwange Nationalpark ist sehr gut mit den Victoria Falls zu kombinieren, ebenso wie mit dem Mana Pools Nationalpark oder den Nationalparks in Botswana!

Preise & Termine

4 Übernachtungen, DZ/VP, alle Getränke (außer Premium Alkoholika), Wäscheservice, zwei Game Aktivitäten täglich, ab € 2.495.-pro Person in der Shoulder Season. Parkgebühren gehen extra.