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Jabali Ridge

Jabali Ridge ist das neueste Flagship Camp von Asilia Africa und wurde im wunderbaren Ruaha Nationalpark mitten in einen felsigen Hügel gebaut. Es ist definitiv ein cooles, modernes, elegantes und exklusives Luxus-Camp, das aber dennoch der phantastischen Natur des Ruaha Nationalpark nicht die Show zu stehlen versucht. Die Hauptaktivitäten sind Jeep-Safaris, die besonders in der Trockenzeit zwischen Juni und Oktober extrem intensiv sind, aber auch während der restlichen Monate ist Ruaha ein wunderschönes, abgelegenes Buschgebiet mit viel Atmosphäre. Hier können Sie komplett eintauchen in ein unverändertes Ökosystem und echten, authentischen Busch erleben. Luxus-Safari at its best!

• Tanzania, im nördlichen Teil des Ruaha Nationalparks. Der Park liegt an der Nahtstelle von ostafrikanischem und südafrikanischem Tier- und Pflanzenreich und bietet daher größtmögliche Vielfalt. Auf einem Hügel leicht erhöht mit schönem Überblick, etwa 2 km vom Mwagusi Sand River entfernt. Fahrzeit zum Airstrip etwa 45 Minuten.
• 10 moderne, sehr große Zeltsuiten, abgesetzt vom Hauptgebäude mit großer Privatsphäre. Gehobenes Design, großes Bad, Spültoilette, Dusche. Strom, WiFi und Safe vorhanden. Herrlicher Blick ins Tal von der eigenen Terrasse aus mit Hängematte und Lounge Sofa. Zentrale Messe mit Speisezelt, Bar, verschiedene Lounges, Sonnendeck und kleiner Infinity Pool. Zusätzlich ein Spa-Bereich. Sehr styly.
• Jabali Ridge öffnet den Ruaha Nationalpark auch für eine Gästeschicht, die das Outdoor-Feeling nicht übertreiben wollen. Das mit allen Annehmlichkeiten versehene Camp zielt auf den High-End Markt und bietet entsprechend ein faszinierendes Rund-Um-Erlebnis. Vor der Türe beginnt das Abenteuer des Ruaha Nationalparks mit all seinen Tieren und landschaftlichen Schönheiten, im Camp aber die Erholung und eine unvergessliche Verwöhnzeit.

 

Weitere Infos:

Der Ruaha Nationalpark ist eine Safari Region, die absolute Top Qualität abliefert, für viele der beste Safari-Nationalpark in ganz Afrika. Die Gegend ist herrlich abgelegen, verströmt eine sehr ruhige und feinsinnige Atmosphäre, die bei jeden Besuch tiefer in einen eindringt. Ruaha vermittelt das Gefühl von echter Wildnis, von wirklichem Busch. Ruaha ist Heimat von einer riesigen Zahl von Tieren mit erstaunlicher Diversität. Und Ruaha hat nur sehr geringe Besucherzahlen, dafür aber eine Handvoll exzellenter Camps.

Der Ruaha Nationalpark ist über 20.000 km² groß und damit ungefähr so groß wie das Bundesland Hessen! Hauptsächlich besteht der Nationalpark aus felsigen Granitbergen, bewaldetem Hügelland und offenen Ebenen. Durch die umgebenden Wildschutzgebiete und auch Jagdreviere verdoppelt sich die Gesamtfläche des geschützten Ökosystems noch einmal auf über 40.000 km². Ruaha kann nur über eine Zufahrtsstraße erreicht werden und man spürt dieses Gefühl von endloser Wildnis, die sich vor einem ausbreitet. Das ist echtes Afrika und man fühlt es sofort. Ruaha ist auch für Menschen im Safari-Business der Lieblingspark und viele weitgereiste Guides antworten auf die Frage, wo Sie ultimativ arbeiten wollen würden, ohne zu Zögern mit „Ruaha“. Und viele sind auch dorthin gewechselt. Genau deswegen besitzt Ruaha auch diesen Ruf für absolut erstklassiges Safari-Guiding. Der Park ist landschaftlich außerordentlich pittoresk, besitzt sehr abwechslungsreiche Landschaften. Besonders berühmt sind die vielen, teils uralten Baobab Bäume im Ruaha, aber auch die herrlichen Palmwälder und die nur episodisch wasserführenden Gewässerbetten mit ihren Sandbänken prägen den Charakter des Parks. Die Lebensader des Parks ist der Ruaha River, der am Ende der Regenzeit mächtig und frei mäandert und am Ende der Trockenzeit zu einem dünnen Rinnsal wird. Besonders bemerkenswert ist ebenfalls, dass Ruaha an einem Schnittpunkt zweier landschaftlicher Großeinheiten liegt, nämlich eine Übergangszone zwischen dem östlichen und dem südlichen Afrika bildet. Dies zeigt sich auch am Tierbesatz des Parks. Hier finden wir Rappenantilopen und Pferdeantilopen, aber auch die der Grant Gazelle. Wir finden im Ruaha sowohl den Kleinen Kudu als auch den Großen Kudu. Die Elefantenpopulation wird auf über 12.000 geschätzt und Löwen sieht man oft in sehr großen Verbänden von über 20 Tieren. Sogar Leoparden sieht man hier viel häufiger als weiter im Norden und der Park beheimatet mehrere Rudel von Afrikanischen Wildhunden. Die Tierdichte erreicht nicht die der Serengeti, aber das Buschgefühl ist viel intensiver und Großtiere mitten im Camp sind hier definitiv keine Ausnahme.

Der Ruaha Nationalpark ist ein absolutes Highlight und verkörpert noch alte Safaritraditionen: Exquisite Guides, das Gefühl immer und überall zur „Familie“ zu gehören, erdige und doch komfortable Camps und der Genuss unberührten, afrikanischen Busches.