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Migration Camps von Asilia Africa

Asilia Africa hat im Bereich der Serengeti drei sogenannte Migration Camps! Dabei handelt es sich um semipermanente Camps, die je nach Stand der Great Migration in zwei unterschiedlichen Gebieten, meist einmal im Norden oder Nordwesten der Serengeti und zu anderen Monaten dann im südlichen Bereich aufgebaut werden. Diese Camps sind Kimondo, Olakira und Ubuntu. Sie unterscheiden sich leicht durch die jeweilige Lage und teils auch im angebotenen Komfort. Gleich sind aber immer das klassische Buschgefühl im Camp, die herausragenden Guides, die hervorragende Lage und die familiäre und doch sehr persönliche Gästebetreuung.

Diese Camps weisen sehr häufig auch Wildtiere in der Nähe oder mitten im Camp auf, da es eben semipermanente Camps sind und sie liegen günstig zu den Zugrouten der Great Migration. Dies ist die klassische Form der Safari in der Serengeti, mit komfortablen großen Zelten mitten in der Weite der Grassavanne. Ein unvergleichliches Erlebnis!

  • Im Norden Tanzanias, je nach Zeitraum unterschiedlich innerhalb des Serengeti Nationalparks. Die bevorzugten Regionen sind Serengeti Lamai und Mara auf der einen Seite und Serengeti Kusini und Ndutu zu den anderen Zeiten.
  • 8 klassische, großzügige und einfache, aber liebevoll ausgestattete Safari-Zelte mit herrlichem Blick auf die unberührte Wildnis. En-suite Badezimmer mit Spültoilette und klassisch-romantischer Eimer-Dusche, Waschbecken. Gemütliche, geräumige Zeltmesse mit Bar, Lounge und Feuerstelle.
  • Nur wenige Wochen nachdem das Camp weitergezogen ist, hat die Natur den Bereich bereits wieder fest im Griff. Zusätzlich verwendet Asilia Solarkollektoren wo immer möglich. Außerdem versucht ein Aufforstungsprogramm den Emmissionshaushalt auszugleichen. Wirklich eine wundervolle und eindrückliche Art die Serengeti zu erleben und immer in der richtigen Gegend zu sein. Von unserer Seite ein klares „Must-Do“!!

 

Weitere Infos:

Die Serengeti stellt ein großräumiges Naturschutzgebiet dar, das der unzweifelhafte Höhepunkt im nördlichen Tanzania ist und das bekannteste Wildreservat im ganzen östlichen Afrika. Die meisten Leute stellen sich die Serengeti als endlos weite Graslandschaft vor, tatsächlich aber finden sich hier enorm unterschiedliche Ökosysteme, wie z. B. die lichten Akazienwälder, Galeriewälder entlang der Flüsse, die Soda Seen, Granitberge und vieles mehr. So hat jeder Sektor der Serengeti seine eigene Charakteristik und somit auch ein ganz spezifisches Gepräge des lokalen Tierlebens. Daher ist es oft auch empfehlenswert zwei oder drei Camps zu kombinieren. Selbstverständlich ist die Serengeti, die vom ehemaligen Leiter des Frankfurter Zoos, Prof. Bernhard Grzimek, in einem Oskargekrönten Film, „Serengeti darf nicht sterben“ weltbekannt gemacht wurde, legendär für die Great Migration, also den jährlichen Zug von etwa 2,5 Millionen Tieren. Auf der Suche nach nahrhaftem Gras und ausreichend Wasser ziehen die Tiere etwa 800 km durch das Ökosystem der Serengeti und überqueren dabei sogar die Landesgrenze von Tanzania nach Kenia, in die dortige Masai Mara. Den Hauptschwerpunkt des Zuges bilden 1,7 Millionen Gnus, denen der lokale Volksmund eine eher mindere Intelligenz nachsagt. Zumeist sieht es so aus, als ob die etwa 500 000 Zebras diejenigen wären, die die Entscheidungen im Bereich Route und Zeitpunkt fällen und denen die Gnus lediglich folgen. Die Great Migration kann das ganze Jahr beobachtet werden, aber es gehört gute Planung und eine gehörige Portion Glück dazu, zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort zu sein. Die wichtigsten Ereignisse der Migration sind die Zeit des Kalbens (Dezember – März), die Brunst (März – Mai) und die Flussüberquerungen (Juni und Oktober). Einen weiteren Grund, warum die Safari in der Serengeti so einzigartig ist, stellt die unglaubliche Dichte an Raubtieren dar. Praktisch das ganze Jahr über kann man hier Raubtiere in Aktion beobachten. Es gibt, mit Glück, einzelne Tage, wo man Dutzende von Löwen, viele Geparde, Leoparden und unzählige Tüpfelhyänen sieht. Und all das wird garniert mit einer wundervollen Naturlandschaft und vielen, vielen, vielen anderen Tierarten und z. B. über 500 Vogelarten.

Die Serengeti ist mit etwas mehr als 14.000 km² Teil eines noch viel größeren Schutzraumes und gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO. Wie intakt die Serengeti ist, zeigt ein Blick auf die Campzahlen: Der Anteil der Masai Mara an der Gesamtfläche dieses Ökosystems beträgt etwa 10%. Die Masai Mara besitzt jedoch etwa 50% der Camps des gesamten Gebietes. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass sich die Camps im zentralen Teil der Serengeti teilweise stark ballen, dann kann man ermessen wie schön und ruhig noch die abgelegeneren Teile sind. Man geht davon aus, dass 95% der Touristen auf der tanzanischen Seite sich auf etwa 10% der Gesamtfläche verteilen. Das aber zeigt: Planung ist von enormer Wichtigkeit! Denn um dieses wundervollen Ökosystem wahrhaft zu erleben und zu genießen, gilt es die „Massen“ an Tagestouristen zu umgehen! Aufgrund der Größe der Serengeti sind auch die erforderlichen Schutzmaßnahmen immens, der logistische Aufwand der Camps exorbitant und die Parkgebühren ebenfalls sehr hoch – somit also das gesamte Preisniveau dort.

Dies bedeutet auch, dass man versuchen sollte, unterschiedliche Regionen der Serengeti zu erleben, was die Sache nicht vergünstigt. Aber es lohnt sich. Es ist eines der schönsten, intensivsten Wildgebiete dieser Erde und in seiner unverzichtbaren Einzigartigkeit ein Leuchtturm, der ein Symbol darstellt, wie wir Menschen mit der Natur umgehen wollen und was sie uns wert ist.

Preise & Termine

Preise auf Anfrage.