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Roho Ya Selous

Das erst 2017 eröffnete Camp liegt mitten Zentrum des Selous Game Reserves, und das ist es auch was der Name bedeutet, „Herz von Selous“, und es wird von Asilia Africa betrieben, einer hochrenommierten Safari Company. Das Camp ist sehr exklusiv, wie auch das ganze Wildreservat. Denn Selous ist etwas größer als die Schweiz und hat nicht mal zwei Dutzend Camps innerhalb seiner Grenzen. Hier können Sie unvergessliche Boots-Safaris erleben, aber auch Jeep Safaris, Walking Safaris und sogar Fly Camping kann organisiert werden. Der Wildreichtum des Reservats ist legendär und es gibt heute weltweit kaum eine größere komplett ungestörte Landschaftseinheit. Ein Geheimtipp und ein Paradies für Naturfreunde und erfahrene Safari-Liebhaber.

  • Tanzania, im südöstlichen Tiefland gelegen, auf einem leichten Hügel zwischen zwei Seen. Nur Fluganreise möglich, Airstrip etwa 20 Minuten entfernt.
  • 8 moderne, elegante und sehr geräumige Zelt-Suiten. Die Betten sind mit Evening Breeze ausgestattet, einer umweltfreundlichen Klimatisierung des Bettes, was in diesen Tieflandzonen eine große Wohltat ist. En-Suite Badezimmer mit Spültoilette, Indoor- und Outdoor-Dusche, schöne Veranda, Front und Seitenwände sind zu öffnen, Boden mit kühlenden Natursteinfließen. Alles sehr wertig. Hauptmesse offen gehalten, Lounge, Bar, kleiner Pool.
  • Das Camp versucht klassisches Safariabenteuer, Komfort und Modernität zu koppeln, und es gelingt überzeugend. Landschaftlich ist Selous vielfältig und aufgrund höherer Regenfälle häufig grün und lieblicher. Die Bandbreite möglicher Tiersichtungen ist überragend, besonders Wildhunde, Elefanten, Büffelherden, Leoparden uvm. Durch die Möglichkeit von Walking Safaris und den teils überragenden Bootssafaris ist viel Abwechslung möglich. Das beste Camp im größten Wildreservat Afrikas!

 

Weitere Infos:

Das Selous Game Reserve ist ein sehr großes und bedeutendes Schutzgebiet im südöstlichen Tanzania. Das Reservat ist das einzige, das Anteil am tanzanischen Küstentiefland hat, was bedeutet, dass es ein deutlich feuchteres Klima besitzt und durch die häufige Schwüle eine deutlich trägere, tropischere Atmosphäre besitzt. Geprägt wird das Gebiet durch den großen Rufiji Fluss, der das Reservat durchschneidet und ein großartiges Revier für exzellente Bootssafaris bietet. Insgesamt umfasst das Schutzgebiet über 45.000 km² und gehört zum größten, intakten Busch-Ökosystem ganz Afrikas. Geschätzte 70.000 Elefanten, 120.000 Büffel, 100.000 Gnus, 35.000 Zebras, 40.000 Hippos oder etwa 4.000 Löwen leben in diesem Schutzgebiet. Das sind gewaltige Zahlen. Der Park ist landschaftlich teilweise äußerst pittoresk, wenn sich der Rufiji durch ein System von Altarmen, verlandenden Lagunen und Kanälen windet und so unterschiedliche Landschaftstypen entstehen, wie z. B. Akazien- und Palmwälder, Feucht- und Marschgebiete, sowie weite offene Grassavannen. Entsprechend der Größe und der Verschiedenheit ist der Tierbestand wie oben angedeutet ebenfalls groß und variantenreich. Insbesondere in der Trockenzeit zwischen Juni und Oktober finden sich entlang der Wasserläufe ein extrem breites Spektrum an Tieren ein, die allerdings nicht die Konzentrationen wie in der Serengeti oder Mara erreichen. Insbesondere Ganztagessafaris in sehr sehr abgelegene Teile des Reservats sind zu empfehlen, da man hier wirklich komplett alleine ist. Außerdem ist im Selous Off-Road Fahren erlaubt, was in anderen Parks in Tanzania meist verboten ist, was die Fahrten deutlich spannender werden lässt und man viel näher ans Geschehen gehen kann.

In den zentralen Zonen kommt es manchmal zu einem Aufeinandertreffen von vielen Autos, weil viele Camps im Umfeld des Parks sind, die dann ihre Autos in den Park schicken. Aber nicht wirklich viele, nur mehr als man manchmal denken würde, wenn man die doch recht abgelegene Lage des Parkes bedenkt. Was man auch wissen muss, insbesondere wenn man die Fluchtdistanzen der Tiere beobachtet, ist, dass große Teile des Schutzgebietes, in der Tat fast 95% der Fläche, immer noch als Jagdzonen ausgewiesen sind, was sich aber im Laufe der Zeit zu ändern beginnt. Auch die Wilderei versucht man über die vermehrte Ausweisung von touristischen Konzessionen in den Griff zu bekommen. Aber fraglos ist das Management einer so großen unbesiedelten Buschregion schwierig. Unter dem Strich aber bleibt Selous ein abgeschiedenes klassisches Safarigebiet mit einer Charakteristik, die sich so nirgends anders findet.

Preise & Termine

Preise auf Anfrage.