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Entlang der Legendären Burma Road

Diese Tour führt Sie von Yangon über Bagan nach Mandalay und dann entlang der von den Briten angelegten Burma Road bis an die Grenze zu China. Die Straße, die in schwierigstem Gelände und in kürzester Zeit während des Zweiten Weltkrieges gebaut wurde, führt Sie in wunderschöne Regionen, kann an den chinesischen Teil der Burma Road (siehe China) angekoppelt werden und liefert so eine äußerst spannende und abwechslungsreiche Überlandtour. Eines der letzten echten Erlebnisse.

Tag 1: Yangon

Ankunft in Yangon. Sie haben heute noch eine Stadtbesichtigung vor sich, die Ihnen die Höhepunkte der freundlichen und sehr grünen Stadt nahe bringt. Sie sehen unter anderem die Sule Pagode, das Nationalmuseum und als krönenden Abschluß die heilige und weltbekannte, 2600 Jahre alte Shewdagon Pagode.

Tag 2: Bagan

Heute geht es mit dem Flugzeug nach Bagan. Bagan erstreckt sich über eine Ebene, die mit tausenden von Tempelruinen aus dem 12. Jahrhundert gespickt ist. All die Pagoden und unterschiedlichen Stile aufzuführen, würde zu weit gehen. Was nicht zu weit geht ist zu sagen, dass das Ensemble Bagan einen für immer bewegen wird.

Tag 3: Bagan – Mount Popa – Bagan

Ausflug zum Mount Popa – ein zylinderförmiger Berg erhebt sich aus der flachen Ebene. Der Berg wird als Wohnsitz von Myanmars mächtigsten Geistern angesehen. Auf dem Gipfel des Berges erwartet Sie ein Kloster und ein Tempelkomplex mit einem Altar für die 37 Geister und ein spektakulärer Blick über die Region. Nachmittags noch fortgesetzte Besichtigung von Bagan.

Tag 4: Bagan – Mandalay

Flug nach Mandalay. Die letzte Hauptstadt des Königreichs Myanmar, Mandalay, ist eine der größten Städte Myanmars und ein kulturelles und spirituelles Zentrum. Sie können die Mahamuni Pagode besichtigen oder bei der Herstellung von Blattgold zusehen. Sie sehen das goldene Teakholzkloster, den großen sitzenden Buddha und viele weitere Sehenswürdigkeiten. In Mandalay beginnt die legedäre Burma Road.

Tag 5: Mandalay – Sagaing – Amarapura – Mandalay

Die Tagestour führt in drei ehemalige königliche Hauptstädte und jede hat eine eigene Atmosphäre. Am Morgen fahren Sie nach Amarapura. Jeden Vormittag stellen sich die Mönche und Novizen in Reihen auf, um ihre Almosen und ihr Essen von gläubigen Buddhisten in Empfang zu nehmen. Als nächstes geht es nach Sagaing, dem spirituellen Zentrum Myanmars. Hunderte von Stupas, Tempel und Nonnenklöster findet man auf dem Sagaing Hügel, der auch als lebendes Bagan bezeichnet wird. Überqueren Sie den Fluss mit der Fähre nach Inwa (Ava). Zum Ende des Tages geht es zurück auf die berühmte U BEIN Brücke.

Tag 6: Mandalay – Pyin Oo Lwin

Nachdem Sie nun den Ausgangspunkt der Route eingehend kennen gelernt haben, geht es heute los. Fahrt von Mandalay nach Pyin Oo Lwin, das ehemalige Maymyo. Ursprünglich war Pyin Oo Lwin eine Siedlung der Shan und Danu. Heute ist die Stadt Heimat von etwa 5000 Nepalesen und 10000 Indern, die sich hier in der britischen Kolonialzeit ansiedelten. Viele Jahre lang war Pyin Oo Lwin ein beliebter Ausflugsort in den Bergen, denn durch die Höhenlage ist das Klima während der heißen Jahreszeit angenehm kühl.

Tag 7: Pyin Oo Lwin – Goteik – Hsipaw – Lashio

Zugfahrt von Pyin Oo Lwin nach Hsipaw über das bekannte Gokteik Viadukt. Dieses Viadukt ist ein sehr ungewöhnliches Eisenbahnviadukt, das von der Pennsylvania Steel Company vor 100 Jahren über eine tiefe Schlucht gebaut wurde. Damals war dies die zweithöchste Eisenbahnbrücke der Welt. Anschließend geht es mit dem Auto weiter von Hsipaw nach Lashio.

Tag 8: Lashio – chinesische Grenze bei Muse

Lashio ist die größte Stadt in den Shan Bergen und man merkt hier schon den zunehmenden Einfluss der Chinesen auf die Geschäftswelt. Auf dem Markt von Lashio trifft man aber auch viele andere Ethnien. Fahrt von Lashio nach Muse an der chinesischen Grenze. Die Grenze überqueren Sie selbständig. Hierzu ist eine Sondergenehmigung erforderlich, die nur einzeln ausgestellt werden.