Spirituelle Reise: Auf Buddhas Spuren in Indien
Eine spirituelle Privatreise auf den Spuren Buddhas. Sie lernen die wichtigsten Ort von Buddhas Leben und Wirken kennen. Ihnen wird Einblick in die dahinterstehende Philosophie und Religionspraxis gewährt. Sie lernen aber auch die Verknüpfungen verschiedener Religionen kennen. So kreuzen sich die Wege von Jainismus und Buddhismus auf dieser Reise mehrfach. Diese umfassende Tour bietet architektonisches, kulturelles, spirituelles und religionswissenschaftliches Wissen begleitet vom spannenden Alltagsleben der heutigen indischen Bevölkerung. Eine beeindruckende und uvergessliche Tour.
Tag 1: Lucknow
Ankunft am Flughafen in Lucknow, wo Sie nach der Immigration bereits von Ihrem Guide erwartet werden. Danach Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Tag 2: Lucknow
Lucknow, die Hauptstadt des Bundesstaates Uttar Pradesh, früher auch Avadh oder Oudh genannt, hat sich den Geist vergangener Tage erhalten. Die Stadt wird durch den Fluss Gomti in zwei Stadtbereiche geteilt. Die Kultur der Nawabs spiegelt sich in der gemächlichen Lebensweise der Menschen, in der Architektur, den Umgangsformen und der köstlichen Küche wider. Nawab bezeichnet einen historischen Herrschertitel in Indien und die Herrscherdynastien, die im Namen des Mogulkaisers eigene Territorien regierten und sich teilweise stark für den Erhalt und Weiterentwicklung der Kunst und der Architektur einsetzten. Trotz moderner Einflüsse bleibt Lucknow seiner kulturellen Vergangenheit treu: einwandfreie Benimmregeln, vornehme Ausdrucksweise und eine Liebe zur Kunst und allen schönen Dingen zeugen davon. Überall zeigt sich der Einfluss der Urdu-Dichtkunst und der hinduistischen Musik. In der Stadt wimmelt es von Zeugnissen der historischen Vergangenheit wie Moscheen, Palästen, Villen und Mausoleen. Lucknow ist auch bekannt für seine aufwändigen kulinarischen Spezialitäten und für ‚Chikankaari‘, die kunstvolle Schattenstickerei auf Musselintuch. Die Stadt, farbenfroh überzeugt durch großzügig gestaltete Gärten, Ruhe und Schönheit, erliegen Sie dem Charme vergangener Tage. Nach einem ruhigen Vormittag zum Erholen und eingewöhnen unternehmen Sie am Nachmittag einen „Heritage Walk“ durch Lucknow. Sie besuchen den lokalen Bazaar, schlendern von Gol Darwaza zum Akbari Gate und mittels Ihres Guides werden Sie tief in die Historie, dieser wundervollen Stadt eintauchen.
Tag 3: Lucknow
Heute unternehmen Sie eine Stadtbesichtigung von Lucknow. Sie besichtigen Bara Imambara, anlässlich der Hungersnot 1784 von Nawab Asafuddaula als eine Art Speicher erbaut. Die Pracht des Gebäudes ist ein Zeugnis der glorreichen Vergangenheit der Nawabs von Oudh. Das Bauwerk ist einzigartig, da die 15 m hohe Halle ohne Säulen errichtet wurde. Weiterhin besichtigen Sie Shah Najaf Imambara. Das Grabmal von Nawab Ghaziuddin Haider und Familie ist in einem majestätischen, weißen kuppelförmigen Gebäude untergebracht. Die Grabstätten sind mit Silber und Gold überzogen und die Innenausstattung ist kunstvoll mit Blumenverzierungen und Kronleuchtern dekoriert. Ferner besuchen Sie die Residenz von Lucknow, die 1780-1800 erbaut wurde und einst als politischer Sitz der britischen Beamten genutzt wurde. Schließlich besichtigen Sie La Martiniere. La Martinière College ist eine Bildungseinrichtung in Lucknow, und besteht aus zwei Schulen mit getrenntem Gelände für Mädchen und Jungen. Mittags gehen Sie in einem landestypischen, örtlichen Restaurant essen und haben den restlichen Tag für eigene Entdeckungen zur Verfügung.
Tag 4: Lucknow – Sravasti
Am Morgen fahren Sie nach Sravasti (180 km/ ca. 4 Std.). Nach Ihrer Ankunft Check-in im Hotel. Sravasti ist eine Stadt im Nordosten des Bundesstaats Uttar Pradesh und nahe des Flusses Rapti gelegen. Die Stadt steht in enger Verbindung zum Leben Buddhas. Nach der Legende hat der Sagenkönig Sravast die Stadt gegründet. Sravasti war zwischen dem 6. Jh. v. Chr. und dem 6. Jh. n. Chr. die Hauptstadt des Königreichs Kosala. Das wohlhabende Handelszentrum war bekannt für seine religiösen Beziehungen. Es wird angenommen, dass der ‚Sobhanath‘ Tempel der Geburtsort des Begründers der Jain Religion, Tirthankar ‚Sambhavanath‘, ist. Somit ist Sravasti ach ein bedeutender Ort für jainistische Gläubige und Pilger. Im ‘Bruhatkalpa’ und in verschiedenen Epen aus dem 14. Jh. wird die Stadt “Mahid” genannt. Später folgten einige Bezeichnungen als ‘Sahet-Mahet’. Auch wird ein riesiges Fort erwähnt mit vielen Tempeln. Buddha soll über 24 Monsune in dieser Stadt geblieben sein. Jahrhundertealte Stupas, majestätische Klöster und einige Tempelanlagen nahe des Ortes „Sahet-mahet“ bezeugen Buddhas Verbindung mit Sravasti. Auch soll er hier einige Wunder gewirkt haben. Sie besuchen heute noch den Sobnath Tempel, dessen Innenräume kunstvoll gearbeitet und verziert sind. Auch die alten Ruinen des Jetavana Klosters werden Sie besuchen. Hier hat Buddha viel Zeit verbracht, sich zurückgezogen, meditiert. Mit Ihrem Guide suchen Sie auch Gandhakuti auf, wo sich Buddha während dieser Jahre einquartiert hatte und Anathapindika Stupa, wo die Legende erzählt, dass Buddha hier Erholung gesucht hat. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Spiritualität dieses Pilger-Ortes.
Tag 5: Sravasti – Lumbini
Nach den Frühstück brechen Sie mit dem PKW auf und fahren nach Lumbini. Die Fahrstrecke beträgt etwa 250 km und es wird etwa 6 Stunden dauern. Nach Ankunft in Lumbini und Check-in im Hotel. Lumbini ist der Geburtsort von Prinz Siddharta Gautama, später dann als Buddha, der „Erleuchtete“ bekannt. In historischen Texten wird er auch immer wieder als „Tathagata“ („Der, der die Wahrheit gefunden hat“) genannt, was die Selbstbezeichnung Buddhas wiedergibt. Lumbini liegt in Nepal (!!) und es ist ein wichtiger Ort der Andacht. Und Lumbini ist das gefühlte Herz des Buddhismus und einer der vier heiligsten Orte dieser Religion. In der Parinibbana Sutta steht, dass Buddha selbst vier künftige Pilgerorte ausgemacht hat: die Orte seiner Geburt, Erleuchtung, ersten Rede und seines Todes. All diese Ereignisse fanden im Freien, unter Bäumen statt. Obwohl dies im Buddhismus keine größere Bedeutung hat, erklärt es, warum die Buddhisten stets die Umwelt und Naturgesetze zu respektieren trachten. Sie besuchen heute noch den Mayadevi Tempel, der einen „Fußabdruck“ König Ashokas enthalten soll. Ebenfalls hier befindet sich Puskarni, der „heilige Teich“, wo Buddhas Mutter kurz vor der Niederkunft gebadet haben soll. Dieser Ort hält noch viele weitere Geschichten, Legenden und Inspirationen parat.
Tag 6: Lumbini – Kushinagar
Nach dem Frühstück brechen Sie auf nach Kushinagar (210 km/ ca. 6 h). Nach Ankunft Check-in im Hotel. Bedeutung hat Kushinagar vor allem als eine der vier wichtigsten Pilgerstätten des Buddhismus, da der Überlieferung nach Gautama Buddha hier verstorben ist, bzw. nach buddhistischem Verständnis das Mahaparinirvana erreichte. Der Nirvana-Tempel, den Sie heute noch besuchen, soll genau an der Stelle stehen, an der Buddha die Erde verlassen hat und beherbergt u. a. die sechs Meter lange Statue des ruhenden Buddha. Danach besichtigen Sie die Makutabandhana Stupa. Kushinagar ist auch bekannt unter dem Namen Kasia oder Kusinara. Früher war dies ein berühmtes Zentrum des Malla Königreichs. Viele Stupas und Viharas gehen auf das Jahr 230 v.Chr. -413 n.Chr. zurück als der Wohlstand der Stadt den Höhepunkt erreicht hatte. Kaiser Ashoka verhalf dem Ort zu weiterem Glanz, als er eine riesige Statue Buddhas aus nur einem einzigen Stück roten Sandstein fertigen ließ. Mit der sinkenden Bedeutung des Buddhismus verlor Kushinagar jedoch an Einfluss und litt sehr unter der schwindenden Beachtung. Erst im vergangenen Jahrhundert ließ Lord Alexander Cunningham viele bedeutende Überreste an den Hauptstätten ausgraben wie z.B. Matha Kua und die Ramabhar Stupa. Heute kommen Besucher aus aller Welt nach Kushinagar. Viele nationale und international Gesellschaften und Gruppierungen, die mit dem Buddhismus zu tun haben, haben hier ihre Büros errichtet.
Tag 7: Kushinagar – Patna
Nach dem Frühstück steht eine schöne Überlandfahrt an. Sie machen sich auf den Weg nach Patna. Für diese etwa 260 km werden etwa 7 Stunden Fahrzeit benötigt. Sie machen einen ausführlichen Stopp in Vaishali. Auch Vaishali spielt im buddhistischen Kanon eine große Rolle, denn hier hielt Buddha seine letzte Predigt und kündigte seinen bevorstehenden Übergang ins Nirvana an. Sie besuchen Kutagarshala Vihara, das Ramkund Reservoir und die von japanischen Buddhisten erbaute Shanti Stupa. Patna erreichen Sie dann gegen späten Nachmittag. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Tag 8: Patna
Bei einer halbtägigen Stadtbesichtigung besuchen Sie Har Mandir Takht – ein aus weißem Marmor erbauter Sikh Tempel, von Maharadscha Ranjit Singh in Auftrag gegeben, um der Geburt des letzten Sikh Guru, Guru Gobind, zu gedenken. Golghar – ist ein riesiges, 1786 von Captain John Garstin erbautes Gebäude in Form eines Bienenstocks, erbaut nach der Hungersnot 1770. Es wird als staatlicher Getreidespeicher genutzt und die das Gebäude umgebende spiralförmige Treppe bietet einen schönen Panoramablick auf die Stadt und den Ganges. Das Patna Museum beherbergt Skulpturen aus Metall und Stein, buddhistische Skulpturen und kuriose Terrakottafiguren und viele andere Artefakte. Ein 16 Meter hoher fossiler Baum ist eines der besonderen Exponate. Den Nachmittag haben Sie in Patna zur freien Verfügung und können sich einfach in dieser quirligen Stadt, der Hauptstadt des Bundesstaates Bihar, umsehen. Patna ist für nahezu alle indischen Religionen ein Pilgerort, besonders für Buddhisten, da hier Buddha einige Zeit verweilte und auch für den Jainismus, denn auch Mahavira besuchte, die damals sagenhaft reiche Stadt längere Zeit.
Tag 9: Patna – Nalanda – Rajgir – Bodhgaya
Am Morgen fahren Sie nach Nalanda/Rajgir, was nur etwa 90 km und ca. 2,5 Fahrstunden entfernt liegt. Nalanda ist weltbekannt durch die alten Gebäude der Nalanda University. Nalanda, im 5. Jh. gegründet, war früher als Lehrstuhl berühmt, wo Lehrer und Studenten aus der buddhistischen Welt lebten und studierten. Zu den Hochzeiten befanden sich hier 2000 Lehrende und 10000 Studenten, die teils von Japan, Sumatra, Java oder Korea kamen. Sie besichtigen dieses Gelände und fahren dann weiter nach Rajgir, das sich 45 Min. von Nalanda entfernt befindet. Rajgir war der frühere Sitz der Magadha Könige. Sowohl Buddha als auch Mahavira verbrachten viele Jahre hier und machten den Ort zu einer wichtigen Pilgerstätte. Rajgir heute ist eine sehr kleine Stadt, die sich nördlich dem ehemaligen Klostergelände der Mönche auf einigen Hügeln befindet. Sie besichtigen die u. a. die Saptaparni Höhle, die Vishwa Shanti Stupa und den Pippala Wachturm. Danach geht es weiter nach Bodhgaya. Anschließend Check-In im Hotel.
Tag 10: Bodhgaya
Am Morgen unternehmen Sie eine halbtägige Besichtigungsfahrt in Bodhgaya. Bodh Gaya – „Das Land der Erleuchtung Buddhas” ist der Ort, an dem Prinz Siddharta Gautama Erleuchtung erlangte und zu Lord Buddha wurde. Bodh Gaya war der Ort, an dem die heilige Mission vollendet wurde. Die Stadt hat viele Pilgerziele zu bieten, zum Beispiel den legendären Chankamana Bodhi Baum unter dem Gautama Erleuchtung erlangte, den Maha Bodhi Tempel, Bodhi Sarovar, ein Teich in dem Buddha vor seinen Meditationen gebadet haben soll und ein Museum, in dem sich viele Steinskulpturen und andere Artefakte befinden. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.
Tag 11: Bodhgaya-Varanasi
Die Strecke nach Varanasi heute beträgt 245 km und Sie werden etwa 6 Stunden mit dem PKW benötigen. Varanasi befindet sich am heiligen Fluss Ganges im Bundesstaat Uttar Pradesh und ist einer der ältesten, heiligen hinduistischen Pilgerorte. Die Stadt bewahrt die Essenz des Hinduismus: Tempel, Schreine und Pilger, Bootsfahrten zum Sonnenaufgang, Blumenzeremonien mit traditioneller Musik und Spaziergänge an den Ghats, jenen Stufen, die die Pilger zum heiligen Ganges hinunterführen. Eine Stadt mit farbenfrohen Bazaren, prächtigen Stoffen, Festivals – all dies versammelt sich rund um die wuselnden Ghats des heiligen Ganges. Am Abend erfolgt erneut ein Spaziergang an den Ghats. Laufen Sie entlang der berühmten befestigten Ufer des Ganges und entdecken Sie die heilige Stadt. Beobachten Sie verschiedene Rituale und tägliche Routinearbeiten wie das Wäsche waschen – Varanasi ist eine legendäre Schönheit. Gewinnen Sie einen Einblick in eine der ältesten Städte der Welt und kommen Sie in Kontakt mit den Einheimischen. Stellen Sie Fragen und probieren Sie von den lokalen Köstlichkeiten. Tauchen Sie ein, während Sie durch versteckte Gassen schlendern.
Tag 12: Varanasi
Bootsfahrt auf dem Ganges am frühen Morgen (abhängig vom Wasserstand). Varanasis Hauptattraktion sind die Ghats, an denen das rituelle Bad im Ganges vollzogen wird. Der spektakuläre 4 km lange Abschnitt ist in der Morgendämmerung absolut einzigartig. Die Bootsfahrt am frühen Morgen bietet unglaubliche Erlebnisse, wenn Scharen von Pilgern zum Fluss kommen, um dem Sonnengott zu huldigen. Sie passieren die Badeghats wo tausende Pilger in den heiligen Ganges eintauchen und die Verbrennungsghats, wo Verbrennungen der verstorbenen Personen durchgeführt werden. Sie kehren zum Frühstück zum Hotel zurück. Später tauchen Sie ein in das Gewirr der Gassen der Altstadt und nehmen die Gerüche und Geräusche dieser heiligen Stadt wahr. Sie besichtigen Kachauri Gali, eine Straße voll von Gewürzhändlern, Köche sitzen neben riesigen Pfannen mit rauchendem Öl, aufgesetzt auf Tonöfen. Der Handel mit Lebensmitteln ist für Varanasi ein sehr wichtiges Geschäft, sei es mit scharfem oder eingelegtem Gemüse, Jalebis, den berühmten aus Weizenmehl fritierten Süßigkeiten oder einem Glas Lassi. Am Nachmittag Halbtagestour nach Sarnath. Sarnath liegt ungefähr 10 km entfernt von Varanasi und ist ein wichtiges buddhistisches Zentrum. Hier hielt Buddha seine erste bedeutende Rede (Maha-Dharmachakra-Pravartan) und machte aus den Grundlagen seiner Lehre konkrete Regeln. 200 Jahre später, im 3. Jh. v. Chr,. verbreitete Kaiser Ashoka Buddhas Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit im ganzen Reich, erbaute riesige Stupas und Klöster und machte sein Land zum Zentrum der buddhistischen Welt. Zwischen dem 3. Jh. v. Chr. und dem 11. Jh. n. Chr. wurden zahlreiche buddhistische Bauwerke errichtet und heutzutage sind hier unzählige Ruinen, Tempel, und Überreste buddhistischer Architektur vorhanden. Am Abend werden Sie zum Dashashwamedh Ghat am Ganges gebracht, um der speziellen hinduistischen Aarti-Zeremonie beizuwohnen. Jeden Winterabend um 17.30 Uhr, findet die magische Aarti-Zeremonie am Dashashwamedh Ghat statt. Die vorsitzenden Priester stehen auf einer Bühne am Wasser. Zum Gesang von Sanskrit Mantras und dem Klang von Zimbeln und Trommeln wird der Fluss mit Blumen, Räucherstäbchen, Sandelholz, Milch und Zinnober angebetet. Zunächst werden die brennenden Feuerlampen und anschließend die vielen entzündeten Aarti Lampen geschwenkt und anschließend zum Fluss gesenkt, der dunkle Fluss reflektiert die goldenen Flammen als Zeichen derAnnahme der Verehrung.
Tag 13: Varanasi-Delhi
Vormittag zur freien Verfügung. Dann erfolgt der Check-out. Später werden Sie zum Flughafen gebracht für den Inlandsflug nach Delhi. Nach Ankunft in Delhi werden Sie abgeholt und zum Hotel begleitet.
Tag 14: Delhi
Am Morgen unternehmen Sie einen geführten Spaziergang durch das historische Delhi, das im 17. Jh. von Shah Jahan erbaut wurde und als Inbegriff der indisch-islamischen Architektur gilt. Das alte Dehli, seine Sehenswürdigkeiten und der Durcheinander von Gerüchen und Geräuschen verbreitet eine großen Charme. Die Tour bietet Einblick in jahrtausendealte Geschichten und Legenden rund um das historische Delhi. Ihr Weg führt zu Jama Masjid – die größte Moschee Indiens, zur Dariba Kalan – die Silberstraße, zum Kinari Bazar und Chandni Chowk, wo Sie originelle Läden mit unglaublichen Waren finden, und schließlich beenden Sie die Tour mit dem Passieren des Roten Forts.
Am Nachmittag erfolgt der Besuch des Gnostiker Zentrums. Die Gnostiker sind eine Gruppierung verschiedener religiöser Lehren, deren Wissen sich nach deren Aussage von der übrigen Erkenntnis abhebt und die Erlösung verspricht. Das Gnostiker Zentrum ist ein Forschungszentrum und zielt ab auf die Steigerung des persönlichen Bewusstseins. Ein Besuch des Zentrums ist nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung möglich. Es gibt eine Reihe von Workshops und Lesungen, die vorab angekündigt werden und die Gäste können nach Absprache an diesen Workshops teilnehmen. Der Besuch kann mit einer Meditation abgeschlossen werden.
Tag 15: Abreise Delhi
Rechtzeitig erfolgt die Abholung und der Transfer zum Internationalen Flughafen Delhi für Ihren Rückflug nach Deutschland
Preis auf Anfrage.