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© Kicheche Camps
Reiseangebote

Kicheche Bush Camp

Dies ist das erste der Kicheche Camps und es liegt in der Olare Motorgi Konzession, nördlich der Masai Mara. Dieses sehr angenehme, offene, sonnig gelegene und bewußt klassisch gehaltene Camp ist bekannt für seine freundschaftliche Atmosphäre und die sehr guten Guides, die das Gelände bestens bearbeiten. Weit ausgedehnt in einem Gebiet zwischen Flötenakazien liefert dieses Camp perfektes Savannen-Gefühl. Auch in der Zeit der Great Migration liegt dieses Camp ideal, da häufig die Zebra- und Gnuherden in großer Nähe vorbeiziehen. Wie alle anderen Camps von Kicheche legt man Wert auf Nachhaltigkeit und die Vernetzung mit den umliegenden Gemeinden.

  • Kenia, im Südwesten des Landes, nördlich der Masai Mara in einer großen Private Concession, Olare Motorgi.
  • Nur 6 große, schöne Safari-Zelte, die mit viel Abstand in die Strauchsavanne gesetzt sind. En-suite Badezimmer mit Spültoilette, Heißwasserdusche, großes Bett und einer Naturveranda par excellence. Gute Guides, gutes Hosting – wer sich hier nicht zuhause fühlt, hat was falsch gemacht.
  • Über den Tierreichtum dieses Gebietes etwas zu sagen, hieße dann doch Eulen nach Athen tragen… Und das Kicheche Bush Camp ist ein von internationalen Safari-Fans geliebtes, klassisches Tented Camp mitten in diesem Tierparadies. Wundervollerweise ist auch genau das der gewollte Fokus: das Erleben dieser Landschaft mit all ihren Tieren und mit allen Sinnen.

 

Weitere Infos:

Die Masai Mara, als Teil des großen Serengeti Ökosystems, nördlicher der Grenze zu Tanzania gelegen, ist eine Ikone unter den Safarigebieten der Welt. Die Landschaft ist absolut wundervoll, das Klima sehr gut und der Tierbestand extrem reich und vielseitig. Die Great Migration macht in diesem Gebiet Station zwischen Juli und Oktober, je nach Witterung und Nahrungsverfügbarkeit. Der Nationalpark und die umliegenden Gebiete und Private Reserves sind sehr gut an Nairobi angebunden und leicht zu erreichen. Der Nationalpark ist von etwa einem Dutzend Privatreservaten umgeben, die zum Teil deutlich bessere Bedingungen bieten als es im Nationalpark der Fall ist. Denn das Hauptproblem der Masai Mara sind die sehr vielen Camps innerhalb und in der Umgebung des Parks, die zum Teil sehr sehr viele Safarifahrzeuge in den Park entsenden. Daher ist die vorsichtige und kundige Wahl der Camps das A und O. Auf der anderen Seite hat die Masai Mara eben nicht nur die geschätzt 2,5 Millionen Tiere der Great Migration, sondern auch während der gegenläufigen Zeit sehr viel sogenanntes „resident game“. Dies macht einen Besuch zu fast jeder Jahreszeit, wenn gut geplant, zu einem Ereignis. Daher ist es meistens wichtig, zumindest einen Teil der Safari in einem der exzellenten Private Conservancies zu legen. Hier haben wir strikte Regeln bezüglich Anzahl der Betten, zugelassenen Jeeps oder wie man sich bei Sichtungen zu verhalten hat. Darüber hinaus sind hier zumeist die wirklich guten Guides anzutreffen. Und eine gute Safari steht und fällt mit einem guten Guide.

Preise & Termine

Preis auf Anfrage.