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© Kicheche Camps
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Kicheche Valley Camp

Dieses etwas luxuriösere Camp im Portfolio der hoch angesehenen Kicheche Camps liegt nordöstlich der Masai Mara in einem exzellenten Private Reserve, das sich unmittelbar an den Nationalpark anschließt. Die Gegend ist abwechslungsreich und besitzt gute Safarimöglichkeiten, sowohl für Jeep-Safaris als auch für Walking Safaris und Nachtfahrten. Das Camp besitzt ausgezeichnete Hosts und Guides, wird ökologisch geführt, ist sehr klein und familiär. Das Naboisho Reservat gehört einem Trust, der aus 500 Landbesitzern und den 5 ansässigen Camps besteht, die gemeinsam über einen sanften Tourismus die Familien ernähren und die Landschaft schützen wollen.

  • Kenia, im Südwesten des Landes, östlich der Masai Mara in einer großen Private Concession, Naboisho genannt, am Ende eines kleinen, versteckten Tales.
  • 6 große, moderne Safari-Zelte, die mit viel Abstand auf Plattformen gesetzt sind. En-suite Badezimmer mit Spültoilette, Heißwasserdusche, großes Bett, Schreibtisch und ein herrliches Deck mit Sesseln zum Erholen. Ein gemütliches und äußerst komfortables Camp.
  • Das Kicheche Valley Camp hat nicht umsonst schon einige hervorragende Platzierungen in internationalen Wettbewerben abgeräumt – unter anderen beim Essen. Ein Camp das insbesondere für Einsteiger exzellent ist, da es viel Komfort bietet, aber eben nicht auf Kosten des Bushfeelings. Die Tierwelt der Masai Mara ist hier idealtypisch zu sehen, aber eben ohne den großen Ansturm. Zu Zeiten der Great Migration oder der River Crossings können aber Ganztagessafaris in die entsprechenden Gebiete organisiert werden.

 

Weitere Infos:

Die Masai Mara, als Teil des großen Serengeti Ökosystems, nördlicher der Grenze zu Tanzania gelegen, ist eine Ikone unter den Safarigebieten der Welt. Die Landschaft ist absolut wundervoll, das Klima sehr gut und der Tierbestand extrem reich und vielseitig. Die Great Migration macht in diesem Gebiet Station zwischen Juli und Oktober, je nach Witterung und Nahrungsverfügbarkeit. Der Nationalpark und die umliegenden Gebiete und Private Reserves sind sehr gut an Nairobi angebunden und leicht zu erreichen. Der Nationalpark ist von etwa einem Dutzend Privatreservaten umgeben, die zum Teil deutlich bessere Bedingungen bieten als es im Nationalpark der Fall ist. Denn das Hauptproblem der Masai Mara sind die sehr vielen Camps innerhalb und in der Umgebung des Parks, die zum Teil sehr sehr viele Safarifahrzeuge in den Park entsenden. Daher ist die vorsichtige und kundige Wahl der Camps das A und O. Auf der anderen Seite hat die Masai Mara eben nicht nur die geschätzt 2,5 Millionen Tiere der Great Migration, sondern auch während der gegenläufigen Zeit sehr viel sogenanntes „resident game“. Dies macht einen Besuch zu fast jeder Jahreszeit, wenn gut geplant, zu einem Ereignis. Daher ist es meistens wichtig, zumindest einen Teil der Safari in einem der exzellenten Private Conservancies zu legen. Hier haben wir strikte Regeln bezüglich Anzahl der Betten, zugelassenen Jeeps oder wie man sich bei Sichtungen zu verhalten hat. Darüber hinaus sind hier zumeist die wirklich guten Guides anzutreffen. Und eine gute Safari steht und fällt mit einem guten Guide.

Preise & Termine

Preis auf Anfrage.