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© Asilia Africa

Länderinfo

Tansania heißt offiziell Vereinigte Republik Tansania, weil sich der Staat 1964 durch den Zusammenschluß von Tanganjika und Zanzibar gebildet hat. Das Land besitzt 8 Nachbarstaaten und eine wichtige Scharnierfunktion für ganz Ostafrika und es gehört dem Commonwealth of Nations an.

Amtssprache: Swahili
Hauptstadt: Dodoma
Fläche: 945.087 km²
Einwohnerzahl: 41,08 Mio
Bevölkerungsdichte: 43,4 Einwohner/km²
Währung: Tanzania Shilling
Flagge:  Tanzania Flagge

Geographie

Tansania ist ungefähr dreimal so groß wie Deutschland und besitzt aber nur halb so viele Einwohner, wobei bestimmte Regionen dicht besiedelt sind, es aber auch viele Gebiete mit extrem dünner Besiedelung gibt. Das Land, obschon in vielen Bereichen sehr trocken, wird dennoch auch von Wasser bestimmt. Im Osten hat es eine ausgedehnte Küstenlinie entlang des Indischen Ozeans, mit vorgelagerten Inseln wie Zanzibar, Pemba oder Mafia, und es hat Anteil an den größten Seen Afrikas, nämlich im Nordosten am Victoria See, im Osten am Tanganjika See und im Süden am Malawi See.

Die Landschaft Tansanias ist vielgestaltig. Wir finden entlang des Indischen Ozeans eine flache Küstenebene mit klassisch tropischer Vegetation auch teils mit Mangrovenabschnitten. Daran anschließend finden sich verschiedene, unterbrochene Hochebenen, die durchschnittliche Höhen zwischen 200 m ü NN und über 1000 m ü NN aufweisen. Im Süden finden sich ausgedehnte Hochplateaus mit Höhen über 1200 m ü NN. In diesen Plateaugebieten finden sich, je nach Höhe und Regenexposition, die klassischen Feucht- und Trockensavannen mit Galeriewäldern oder Miombowäldern und den „optischen Leitpflanzen“ wie Schirmakazie und Baobab. Bei abnehmenden Regenmengen trifft man auch auf Halbwüsten.

Ein prägendes Element der Geographie und des rezenten Reliefs in Tansania ist das tektonische System des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Der Zentralafrikanische Graben stellt in vielen Bereichen die Westgrenze Tansanias dar, während der Ostafrikanische Graben mitten durchs Land verläuft. Die Auswirkungen dieser Plattentektonik sind ein immer noch aktiver Vulkanismus, riesige Vulkane, Krater, Calderen und dramatische Schichtstufen, die das Land durchziehen und so einzigartig machen. Vulkane wie der Ol Doinyo Lengai (2960 m), Mount Rungwe (2960 m), der Mount Meru (4562 m) oder mit 5895 m ü NN das Kilimanjaro Massiv, der höchste frei stehende Berg der Welt.

Tansanias Lage unmittelbar südlich des Äquators bedingt somit ein durchgängig tropisches Klima, das eher von der Höhe und der Regenexposition bestimmt wird, als von den Temperaturunterschieden im Verlauf des Jahres. Ein Großteil des Landes gehört nach Köppen/Geiger zu den Am oder Aw Klimaten, also äquatoriale, tropische Klimate, entweder monsunal bestimmt sind (Am) oder wintertrocken (Aw). In den regenarmen Gegenden geht dies über in ein heiß-arides Savannen- und Steppenklima. Mit zunehmender Höhe an den Bergen finden sich dann auch kühl-aride Savannenklimate (BSk) und sogar kühl-gemäßigte immerfeuchte Klimate.

Diese abwechslungsreiche Landschaft bietet entsprechend vielen Ökosystemen eine Heimat, wobei insbesondere die großen, weiten Grasländer, die Savannen, das Bemerkenswerteste an Tansania sind. Nationalparke wie die Serengeti, mit ihrem jahreszeitlichen Zug von Millionen von Antilopen und Gnus sind absolut einzigartig auf der Welt und können nur stattfinden, weil Tansania großen Wert auf zusammenhängende Flächen geschützter Natur legt. So ist das Biosphärenreservat Serengeti so groß wie ganz Mecklenburg Vorpommern oder das Selous Game Resverve mit etwa 50.000 km² so groß wie Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Und dies sind nur zwei von vielen unter Schutz stehenden Gebieten. Entsprechend ist Tansania wohl auch eines der interessantesten und schönsten Safari Länder, die man überhaupt bereisen kann und ein Hotspot an Biodiversität.

Bevölkerung

Tansania weist einen bereits lange anhaltenden Bevölkerungsanstieg auf. So sind von den etwa 41 Millionen Einwohnern 44% unter 15 Jahren alt. Was einerseits einen weiteren deutlichen Bevölkerungsanstieg erwarten lässt und andererseits auch enorme wirtschaftliche Probleme mit sich bringen wird. Die hohe Geburtenrate wird aber immer noch durch eine relativ hohe Sterberate begleitet und insbesondere HIV ist in Tansania ein nach wir vor sehr großes Problem.

95% der Bevölkerung des Festlandes besteht aus Bantu, die wiederum über 130 verschiedenen Ethnien angehören. Die größte Volksgruppe stellen die Sukuma mit etwa 12 % der Bevölkerung, die besonders das dichtbesiedelte, landwirtschaftlich genutzte Gebiet um den Viktoria See bewohnen. Weitere bedeutende Volksgruppen sind die Nyamwezi (9%), die Hehet (8%), die Haya (7%), die vorwiegend an der Küste lebenden Swahili (6%), in der Kilimanjaro Region die Chagga (6%) und die Makonde im Süden. Die so berühmten Massai machen nicht einmal 3% der Gesamtbevölkerung aus.

Tansania hat auch seit vielen Jahrhunderten Bevölkerungsgruppen, die sich ursprünglich aus dem arabischen Raum rekrutierten sowie von den Briten ins Land gebrachte ehemalige Inder. Entsprechend dieser Vielfalt werden in Tansania etwa fast 130 verschiedene Sprachen gesprochen. Entsprechend seiner Lage als Gelenkstelle in Afrika werden in Tansania Sprachen aus allen vier großen Sprachgruppen Afrikas gesprochen, nämlich Bantusprachen, nilotische Sprachen, südkuschitische Sprachen und Sprachen, die der Gruppe der Khoisan zuzurechnen sind.

Die Religionen sind entsprechend der Ethnien in einem bestimmten Muster über das Land verteilt. So findet sich das Arabische vorwiegend auf Zanzibar, im Norden Tansanias und entlang der ehemaligen Karawanenwege. Im Binnenland ist verbreitet das Christentum anzutreffen, wobei die Katholische Kirche hier am stärksten vertreten ist. Überall finden sich jedoch auch noch Mischformen zwischen den alten, traditionellen und den genannten Religionen.

Geschichte

In vielleicht keinem anderen Land beginnt die Frühgeschichte so früh wie in Tansania. In der Olduvai Schlucht, die auch neben dem Afar Dreieck als Wiege der Menschheit bezeichnet wird, finden sich mit die frühesten Funde von Hominiden und auch deren Werkzeugen.

Insgesamt ist über den weiteren Verlauf der frühgeschichtlichen Entwicklung wenig valides zu sagen. Man geht davon aus, dass ursprünglich nomadisierende Jäger- und Sammlervölker von einwandernden, Ackerbau treibenden Bantu Völkern verdrängt wurden. Später wanderten wohl auch nilotische Gruppierungen in dieses Gebiet ein. Der Küstenbereich hatte wohl schon zu frühchristlichen Zeiten regelmäßige Handelskontakte mit dem Mittelmeer und Arabien. Bereits im 8. Jahrhundert dann hatten Gesandte aus Arabien und Persien Niederlassungen an der Küste gegründet, um den Handel zu institutionalisieren und die Zeit zwischen den Fahrten zu nutzen, denn diese Fahrten waren nur mit Unterstützung der jahreszeitlich wechselnden Monsunwinden möglich. So kam es auch zur Vermischung arabisch-persischer Händler mit der lokalen Bevölkerung.

Ab etwa 1500 nutzten die Portugiesen, von Süden kommend, die Küste auf Ihren regelmäßigen Fahrten nach Indien und Südostasien. Eine weitere Expansion des Oman setzte jedoch dem portugiesischen Einfluss ein Ende und Oman wurde zur vorherrschenden Küstenseemacht bis weit ins 19. Jahrhundert hinein. Aber der Einfluß reichte nicht weit ins Binnenland und man geht davon aus, dass zum Beispiel im Bereich des Viktoriasees unabhängige, wenn auch teilweise nur lose vernetzte Königreiche existierten, die lange ohne Einfluß ausländischer, besonders europäischer Mächte existieren konnten.

Im 18. Jahrhundert führte die enorme Ausweitung der Nachfrage nach Sklaven zu einem verstärkten Einfluß auf die Gebiete des Hinterlandes, wo die Sklaven auf Raubzügen gefangen und abtransportiert wurden. Im 19. Jahrhundert verlagerte der Sultan von Oman, aufgrund stark steigender Gewinne aus dem Sklaven- und Gewürzhandel, auf die Insel Zanzibar. Im Jahr 1885 erwarb eine Gesellschaft für deutsche Kolonisation Ansprüche auf große Teile des Binnenlandes und mithilfe deutscher Auswanderer wurde schließlich Deutsch-Ostafrika auf dem Gebiet des heutigen Tansania gegründet, wobei es auch das heutige Burundi und Ruanda umfasste. Nach dem Ersten Weltkrieg fiel dieses Gebiet unter britische Herrschaft und wurde als Völkerbundsmandat verwaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich diese Situation fort als UNO Mandatsgebiet unter britischer Verwaltung.

1961 erklärte sich Tanganjika unter der Führung von Julius Nyerere und seiner Tanganjika African National Union Partei für unabhängig und kurz nach der Unabhängigkeitserklärung von Zanzibar im Jahre 1963, wurde im Jahr 1964 die Vereinigte Republik Tansania gegründet. Die Vision des ersten Staatspräsidenten, einen angepassten, offenen, afrikanischen Sozialismus basierend auf der Dorfgemeinschaft als Zentrum aller Entwicklungen, scheiterte im Laufe der Jahre, auch wegen der sich verschlechternden Rahmenbedinungen und so endet 1992 das Einparteiensystem und seither befindet sich Tansania auf einem Weg Richtung offener Gesellschaft und einem pluralistischen System.

Infrastruktur

Die Infrastruktur nimmt mit zunehmender Entfernung von der Küste prinzipiell ab, wenn man von wenigen Gebieten absieht. Es gibt außerhalb der Städte meist keinen Anschluß ans Wassernetz und auch das Stromnetz ist in ländlichen Gebieten oft weit entfernt. Hingegen hat die Verbreitung von Mobilfunk in den letzten Jahren stark zugenommen und so zu einer passablen Kommunikationsstruktur beigetragen. Dennoch bleibt im Bereich Internet und Schnelligkeit der Übertragung noch sehr viel zu tun.

Tansania besitzt im Gegensatz zu vielen anderen subsaharischen Staaten ein Eisenbahnsystem mit einer Länge von fast 4000 km. Es stammt fast ausschließlich noch aus der deutschen und britischen Kolonialzeit, ist somit unter starkem Modernisierugnsdruck. Die Hauptstrecke führt von Dar Es Salaam landeinwärts über Dodoma nach Tabora. An diesem Knotenpunkt verlassen zwei Linien die Stadt, eine zum Tanganjika See, eine andere zum Viktoriasee nach Mwanza. Außerdem existieren hier noch einzelne Stichstrecken. Eine weitere nördliche Linie über Moshi nach Arusha existiert und eine südliche Verbindung über Mbeya nach Zambia und von dort mit Anschluß bis nach Südafrika. Allerdings hat die Südverbindung eine andere Spurweite.

Tansania verfügt auch über vier internationale Flughäfen, deren größter der Flughafen von Dar Es Salaam ist, gefolgt vom Kilimanjaro Airport bei Arusha, dem Flughafen von Zanzibar und dem Flughafen von Mwanza. Es gibt unzählige kleinere Airports und Airstrips, die von Kleinstmaschinen genutzt werden. Dies ist besonders wichtig, da bestimmte Bereiche des Landes, aufgrund des mangelhaften und maroden Straßennetzes nicht, oder oft nicht schnell genug, erreicht werden können.

Das Straßennetz ist, wie bereits erwähnt, ineffizient und basiert auf wenigen, asphaltierten Magistralen. Viele andere Strecken sind Erdpisten, die teilweise in sehr schlechtem Zustand sind und nach der Regenzeit oft überhaupt nicht passierbar. So ist die schlechte Transportsituation für Güter und Menschen ein dramatisches Hemmnis für die Entwicklung der einzelnen Regionen.

Der Schiffsverkehr ist für Tansania ein wichtiges Element der Infrastruktur. Es werden sowohl die vorgelagerten Inseln per Schiff versorgt, wie auch die Seehäfen einen wichtige Rolle bei der Versorgung mit Gütern spielen. Die großen Seehäfen sind Dar Es Salaam, Tanga, Zanzibar Stadt und Mtwara. Aber auch die Binnenhäfen am Viktoriasee, dem Tanganjikasee und dem Malawisee haben sowohl für den Güter- wie auch für den Personenverkehr einige Bedeutung.

Wirtschaft

Tansania ist ein großteils agrarisch geprägtes Entwicklungsland mit sehr niedrigem Pro-Kopf-Einkommen in dessen Wirtschaft auch die internationale Entwicklungshilfe eine wichtige Rolle spielt. Mehr als 75% der Beschäftigten sind in der Landwirtschaft tätig und die Landwirtschaft trägt noch immer über 35% zum Bruttoinlandsprodukt bei, was einen extrem hohen Wert darstellt. Viele Teile der Bevölkerung sind noch immer in einer Subsistenz orientierten Landwirtschaft beschäftigt, wobei vorwiegend Hirse, Maniok, Yams, Süßkartoffeln, Hülsenfrüchte und Kochbananen zur Eigenversorgung dienen. Wichtige Anbauprodukte, die zum Teil auch exportiert werden, sind weiterhin Reis, Mais, Tee, Sisal, Tabak, Baumwolle, Cashewnüsse, Kaffee, Bananen, Weizen und Kokosprodukte. Die Viehwirtschaft wird von Rindern dominiert, aber auch Hühner, Ziegen und Schafe werden vielfach von den Familien gehalten. Die Bedingungen zur Eindämmung der Erosion und Durchführung von Bodenmeliorationen sind sehr schwierig und komplex auf dem Gebiet Tansanias.

Die nachgewiesenen Bodenschätze auf dem Gebiet Tansanias sind durchaus beträchtlich. Es sind reiche Vorkommen an Erdgas, Gold und Diamanten nachgewiesen, wobei Gold seit Jahren das wichtigste Exportprodukt stellt. Die großen Gasvorkommen, die offshore zu finden sind, bedürfen großer Investitionen und würden erst langfristig Tansanias Wirtschaft zugute kommen. Auch die Stromversorgung und die Möglichkeiten zur Stromerzeugung in Tansania sind begrenzt und stellen einen bedeutenden Engpaßfaktor bei der wirtschaftlichen Entwicklung dar. Nur etwa geschätzte 25% der Gesamtbevölkerung besitzen einen Stromanschluß, in ländlichen Gebieten sinkt dieser Wert auf unter 5%

Der Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt beläuft sich auf lediglich 15% und der Service Sektor nimmt 39% ein. Es existiert ein erheblicher Schattensektor im Land. Es wird angenommen, dass deutlich mehr als 12% der Beschäftigten im Informellen Sektor tätigt sind.

Erhebliches Wachstumspotential wird vor allem dem Bergbau und dem Ausbau der Transportinfrastruktur beigemessen, sowie in besonderem Maße dem Tourismus, der schon heute zu den wichtigen Devisenbringern zählt.

Literatur für die Reise:

Alex Capus: Eine Frage der Zeit – Drei Deutsche Schiffsbauer werden 1913 beauftragt ein Dampfschiff auf dem Tanganjikasee aus Einzelteilen wieder zusammenzubauen und geraten in einem völlig fremden Land in das Räderwerk des Kolonialismus.

Abdulrazak Gurnah: Das verlorene Paradies – Der Schriftsteller, der in Zanzibar geboren und aufgewachsen ist, beschreibt eine vorkoloniale Gesellschaft, die von fremden Mächten überformt wird. Spannend, persönlich, historisch und literarisch.

Jörn Ratering: Mambo Supa Dupa – Mein Leben als Filmstar in Tanzania – eigentlich wollte er nur Feldforschung betreiben, bekommt aber ein Fernsehangebot mit einer Gage um die 15 Euro und wird in Tansania über Nacht bekannter als Brad Pitt. Sehr lustig und extrem erhellend.

Quellen:

Hinweis:
Dies ist eine Zusammenstellung von Basisinformationen. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden.