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© Robin Pope Safaris
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John’s Camp

Noch ein weitere Camp-Ikone in dieser herausragenden Wildnis, die zum Weltnaturerbe zählt. Der Mana Pools Nationalpark auf der zimbabwischen Seite des mächtigen Zambezi Stromes ist ohne jeden Zweifel noch eines der wildesten und sensationellsten Safarigebiete ganz Afrikas. Und das John’s Camp liefert genau die richtige Unterkunft dazu. Klassisch, authentisch, familiär mit einem leichten Touch von „annodazumal“. Safari at its best!

  • Zimbabwe, Mana Pools Nationalpark, unter Mahagoni-Bäumen am Hochufer des Zambezi gelegen. Nächster Flughafen Harare oder Victoria Falls mit Bushflugzeug zum Nationalpark. Oder bis Luanda, Zambia und von dort weiter.
  • 6 Zelte. Nur saisonal betrieben für möglichst wenig ökologischen Impakt. Die Zelte sind klassisch mit großen Gaze-Fenstern, en-suite Spültoilette, Bucket-Shower und Waschbecken. Wunderschöne Lage, vor Ihnen der Zambezi mit seinen Sandbänken und Wiesen und dahinter, auf zambischer Seite die Berge des Great Rift Valley.
  • Ein Camp wie es leider nur noch wenige gibt! Alles worum es geht ist DRAUSSEN! Die Stars sind die Elefanten, Löwen, die Wildhunde (die es hier häufiger gibt als in den meisten anderen Nationalparks Afrikas), die Paviane oder die über 400 Vogelarten des Parks. Der Star ist der Busch. Und das Camp bietet alles um das zu genießen und ins rechte Licht zu rücken, aber nicht mehr. Die Landschaft ist wie verzaubert und die Walking Safaris gehören zum Besten des ganzen Kontinents. Die Abgeschiedenheit lässt sich mit Händen greifen und der Nachthimmel überwältigt einen immer wieder. Ganz ganz großes Kino!

Dieses Camp gehört zu den sehr renommierten Camps von Robin Pope Safaris, die besonders im Zambia und auch in Malawi vertreten sind. Interessante Kombinationen sind hier möglich!

Weitere Infos:

Mana Pools Nationalpark liefert ein wunderbares Outdoor-Feeling und gehört zu den besten Safari-Parks im gesamten Afrika. Die Gegend ist weltbekannt für einzigartige Kanu-Safaris auf dem Zambezi Fluss, ehrliche, spektakuläre Safaris zu Fuß mit möglichen Close-Up Begegnungen von Großwild wie Elefanten oder Löwen.

Der Park selbst ist etwa 2.500 km² groß, bildet aber mit dem auf dem gegenüberliegenden Flussufer in Zambia befindlichen Lower Zambezi Nationalpark und einigen großen anschließenden Game Management Areas eine ausgedehnte, unberührte, weite Wildnis von großer Schönheit und großem Wildreichtum. Dieses riesige Gebiet ist nicht durch Zäune unterteilt, was es dem Wild erlaubt sich völlig frei zu bewegen.

Die Landschaft im Nationalpark ist zauberhaft und wird geprägt vom Zambezi Fluss, der in einer weiten Ebene seine Mäander zieht und durch sein Schwemmwasser für fruchtbare Böden sorgt. Der Zambezi hat auch die charakteristischen weiten Grasebenen geschaffen, die zusammen mit Waldflächen, bestanden von riesigen Mahagoni-, Akazien- und Ebenholz, und Zambezi Feigenbäumen, das charakteristische Landschaftsgepräge bilden. Diese Vielgestaltigkeit mit kleinen Inseln, Kanälen, Altarmen und Sandbänken, gepaart mit dem vulkanischen Boden führt zu dem außerordentlich reichen Tierleben innerhalb des Parks. Der Nationalpark hat eine hohe Dichte an Wildtieren, besonders Elefanten, Tüpfelhyänen, Löwen, Leoparden, und Hippos. Besonders hervorzuheben ist aber, dass der Park die vielleicht beste Destination in ganz Afrika ist, um die gefährdeten Afrikanischen Wildhunde zu beobachten. Man findet aber natürlich auch die ganz Palette an Beutetieren für die Raubkatzen, wie unzählige Antilopenarten, Büffelherden und Zebras. Ebenso ist der Park für seine sehr reichhaltige Vogelwelt weithin berühmt.

Insbesondere die alten Flussterrassen, die locker mit sogenannten Anabäumen bestanden sind, die zu den Mimosen zählen und deren Hülsenfrüchte bei allen Pflanzenfressern sehr beliebt sind, sorgen im Mana Pools Nationalpark für das wunderbare Licht, das viele professionelle Fotografen mit natürlichen Kathedralen vergleichen. Und im Hintergrund sieht man immer die Berge, die den großen Grabenbruch begrenzen. Es sind wahrlich magische Ausblicke, die dieser Park eröffnet.

Auch hier haben wir die Trockenzeit von Juni bis Oktober, wobei man auch den April, besonders aber den Mai sehr empfehlen kann. Denn hier befinden wir uns noch in der sogenannten Green Season, haben aber kaum noch Niederschläge zu erwarten, die Landschaft ist traumhaft und die Preise sind gut, allerdings ist es morgens und nachts noch kalt!! Ab November schleicht sich langsam die Regenzeit ein, ein Besuch kann sich dennoch sehr lohnen, insbesondere wegen der sehr guten Sichtbarkeit des Großwildes. Von Dezember bis März ist dann Regenzeit. Mana Pools kann eigentlich kaum besucht werden und die Camps sind geschlossen, bzw. werden abgebaut. Wenn es rein um die Beobachtung von Tieren geht ist sicherlich der Zeitraum August, September am allerbesten. Alle Tiere müssen zum Fluss oder den Pools kommen, denn es findet sich sonst nirgends mehr Wasser, was die Qualität der Beobachtungen und die Quantität der zu beobachtenden Tiere extrem erhöht, allerdings auch die Safari Fahrzeuge logischerweise auf kleinere Regionen beschränkt. Jede Jahreszeit hat Ihren speziellen Reiz und Ihre spezielle Belohnung für Sie parat. Wir beraten Sie gerne hierzu.

 

Preise & Termine

4 Übernachtungen, DZ/VP, alle Getränke (außer Premium Alkoholika), Wäscheservice, alle angebotenen Aktivitäten ab € 2.880.- pro Person. Parkgebühren gehen extra.