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© Asilia Africa
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Namiri Plains

Das Namiri Plains Camp hat viele Alleinstellungsmerkmale und gehört zum Allerbesten, was die Serengeti zu bieten hat. In einem riesigen Gelände, das lange Zeit für Safarifahrten gesperrt war, um die Gepardenbestände zu regenerieren, findet sich die klassische Traumlandschaft der Serengeti: Weite, endlos scheinende Langgrassavanne mit einzelnen Akazienbäumen und zerfurchten Felshügeln, den sogenannte Kopjes. Dieses Gebiet liegt nicht allzu weit weg vom zentralen und oft überlaufenen Seronera Bereich und scheint doch eine komplett andere Welt. In diesem Gebiet also hat Asilia Africa, einer der renommiertesten Safari Firmen in Ostafrika, im Jahr 2014 eine Lizenz zum Aufbau eines kleinen, semi-permanenten Camps erhalten: das Namiri Plains Camp. Sensationelles Hosting, extrem gute Guides, ein klassisches und doch modernes, luxuriöses Zeltcamp, aber vor allem: Lage, Lage, Lage!

 

  • Im Norden Tanzanias, im östlichen Zentralbereich des Serengeti Nationalparks, mitten in der klassischen Langgrassavanne in absoluter Alleinlage. Die Great Migration durchquert dieses Gebiet normalerweise zweimal im Jahr. Und auch sonst sind Tiere sehr häufig unmittelbar nahe zum oder sogar im Camp.
  • 8 moderne, sehr großzügige und komfortable Zeltsuiten mit viel Abstand und herrlichem Blick auf die weite unberührte Savanne. En-suite Badezimmer mit Spültoilette und Dusche, plus einer Außendusche mit Ausblick! Gemütliche, offene Zeltmesse mit Bar und outdoor Lounge. Airstrip in etwa 75 Minuten Entfernung.
  • Mit einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzept versehen, bietet das Namiri Plains Camp klassischen, zurückgenommenen Luxus in einer atemberaubenden Umgebung. Dies ist Raubtier-Land und die Sichtungen sind zumeist nichts anderes als sensationell. Und zur Migrationzeit ist die endlose Savanne über und über voll mit Gnus, Zebras, Gazellen und vielem mehr, was bei den Raubtieren teilweise zu wahren Jagdorgien führt. Und das Beste: zur Hauptsafarizeit am frühen Morgen und am frühen Abend ist man so gut wie alleine. Diesen Aufenthalt werden Sie nie vergessen.

 

Weitere Infos:

Die Serengeti stellt ein großräumiges Naturschutzgebiet dar, das der unzweifelhafte Höhepunkt im nördlichen Tanzania ist und das bekannteste Wildreservat im ganzen östlichen Afrika. Die meisten Leute stellen sich die Serengeti als endlos weite Graslandschaft vor, tatsächlich aber finden sich hier enorm unterschiedliche Ökosysteme, wie z. B. die lichten Akazienwälder, Galeriewälder entlang der Flüsse, die Soda Seen, Granitberge und vieles mehr. So hat jeder Sektor der Serengeti seine eigene Charakteristik und somit auch ein ganz spezifisches Gepräge des lokalen Tierlebens. Daher ist es oft auch empfehlenswert zwei oder drei Camps zu kombinieren. Selbstverständlich ist die Serengeti, die vom ehemaligen Leiter des Frankfurter Zoos, Prof. Bernhard Grzimek, in einem Oskargekrönten Film, „Serengeti darf nicht sterben“ weltbekannt gemacht wurde, legendär für die Great Migration, also den jährlichen Zug von etwa 2,5 Millionen Tieren. Auf der Suche nach nahrhaftem Gras und ausreichend Wasser ziehen die Tiere etwa 800 km durch das Ökosystem der Serengeti und überqueren dabei sogar die Landesgrenze von Tanzania nach Kenia, in die dortige Masai Mara. Den Hauptschwerpunkt des Zuges bilden 1,7 Millionen Gnus, denen der lokale Volksmund eine eher mindere Intelligenz nachsagt. Zumeist sieht es so aus, als ob die etwa 500 000 Zebras diejenigen wären, die die Entscheidungen im Bereich Route und Zeitpunkt fällen und denen die Gnus lediglich folgen. Die Great Migration kann das ganze Jahr beobachtet werden, aber es gehört gute Planung und eine gehörige Portion Glück dazu, zum rechten Zeitpunkt am rechten Ort zu sein. Die wichtigsten Ereignisse der Migration sind die Zeit des Kalbens (Dezember – März), die Brunst (März – Mai) und die Flussüberquerungen (Juni und Oktober). Einen weiteren Grund, warum die Safari in der Serengeti so einzigartig ist, stellt die unglaubliche Dichte an Raubtieren dar. Praktisch das ganze Jahr über kann man hier Raubtiere in Aktion beobachten. Es gibt, mit Glück, einzelne Tage, wo man Dutzende von Löwen, viele Geparde, Leoparden und unzählige Tüpfelhyänen sieht. Und all das wird garniert mit einer wundervollen Naturlandschaft und vielen, vielen, vielen anderen Tierarten und z. B. über 500 Vogelarten.

Die Serengeti ist mit etwas mehr als 14.000 km² Teil eines noch viel größeren Schutzraumes und gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO. Wie intakt die Serengeti ist, zeigt ein Blick auf die Campzahlen: Der Anteil der Masai Mara an der Gesamtfläche dieses Ökosystems beträgt etwa 10%. Die Masai Mara besitzt jedoch etwa 50% der Camps des gesamten Gebietes. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass sich die Camps im zentralen Teil der Serengeti teilweise stark ballen, dann kann man ermessen wie schön und ruhig noch die abgelegeneren Teile sind. Man geht davon aus, dass 95% der Touristen auf der tanzanischen Seite sich auf etwa 10% der Gesamtfläche verteilen. Das aber zeigt: Planung ist von enormer Wichtigkeit! Denn um dieses wundervollen Ökosystem wahrhaft zu erleben und zu genießen, gilt es die „Massen“ an Tagestouristen zu umgehen! Aufgrund der Größe der Serengeti sind auch die erforderlichen Schutzmaßnahmen immens, der logistische Aufwand der Camps exorbitant und die Parkgebühren ebenfalls sehr hoch – somit also das gesamte Preisniveau dort.

Dies bedeutet auch, dass man versuchen sollte, unterschiedliche Regionen der Serengeti zu erleben, was die Sache nicht vergünstigt. Aber es lohnt sich. Es ist eines der schönsten, intensivsten Wildgebiete dieser Erde und in seiner unverzichtbaren Einzigartigkeit ein Leuchtturm, der ein Symbol darstellt, wie wir Menschen mit der Natur umgehen wollen und was sie uns wert ist.

Preise & Termine

Preise auf Anfrage.