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Oliver’s Camp

Oliver’s Camp ist eine sehr luxuriöse, komfortable und kleine Zelt-Lodge tief im Süden des Tarangire Nationalparks. Der Gästeservice ist auf einem sehr hohen Niveau, ebenso wie die Guides. Vielfältige Unternehmungen wie Jeep-Safaris, sehr gute Walking Safaris, starke Nacht-Safaris, Fly Camping und Balloon Safaris sind möglich. Hier findet man ein Busch-Gefühl, dass etwas subtiler ist als das in der Serengeti, denn die Tiere treten nicht so massiert auf, sind weniger sichtbar, aber die wundervolle Landschaft mit den herrlichen Baobab-Bäumen schafft eine unvergessliche Busch-Atmosphäre.

• Tanzania, im Südosten des Tarangire Nationalparks, sehr abgeschieden, angrenzend an die wildreichen Lormakau Sümpfe. Gute Airstripanbindung. Auch für Selbstfahrer offen.
• 10 großzügige, komfortable Zeltchalets mit Ensuite Badezimmer, zusätzlicher Außendusche und privater Veranda mit herrlichem Blick. Halboffenes Gemeinschaftschalet mit Lounge und Bar, traditionelle Boma, keine Stromversorgung in den Zelten.
• Ein sehr gutes Camp in einem sehr schönen Nationalpark. Ja, der Tarangire NP ist in den zentral-nördlichen Bereichen häufig überlaufen, hier im Süden jedoch noch ruhiger authentischer Busch und dank dieser Sumpfgebiete ein Hotspot für Vogelliebhaber, aber auch Großwild gibt es in großer Zahl, besonders Elefanten. Vor allem aber ist es echter Busch!

 

Weitere Informationen:

Der Tarangire Nationalpark, der etwa 100 km südöstlich der Serengeti liegt und nur durch einen schmalen Korridor vom Manyara Nationalpark getrennt wird, ist fast 3.000 km² groß. Der sehr pittoreske Park wird geprägt von seinen Baobabs, von denen einige auf ein Alter von deutlich über 1000 Jahre geschätzt werden, und weist gegenüber den anderen nördlichen Nationalparks in Tanzania einige Besonderheiten auf. Denn nur im Tarangire finden wir z. B. Großer Kudu, Beisa Oryx, Gemeiner Riedbock oder Giraffengazellen. Der Park trägt auch eine sehr stattliche Zahl von Elefanten und ist aufgrund einiger Sumpfgebiete Heimstatt für atemberaubende 550 Vogelarten. Ebenfalls interessant ist, dass auch im Bereich des Tarangire eine „migration“ stattfindet, die nur nicht so bekannt ist wie die der Serengeti. Selbstverständlich findet man im Tarangire auch das klassische Raubtierspektrum Ostafrikas mit Löwen, Leoparden, Geparden, Serval und selbstverständlich eine große Anzahl an Herbivoren. Wenn man Glück hat kann man in der Nähe der Sümpfe sogar enorme Expemplare des Afrikanischen Python entdecken. Im nördlichen Bereich ist der Park eher flach im südlicheren Teil findet man welliges bis hügeliges Gelände und deutlich weniger Touristen. Hier ist der Tarangire noch ganz authentischer Busch und ein absolut lohnenswertes Ziel.