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© Nessi Gileva auf Unsplash / nessi-gileva-Sp7MG-ZSuYI-unsplash
Reise

Abenteuer Zentralasien

Hier wartet ein wirkliches Abenteuer auf Sie! Alle 5 zentralasiatischen Länder in einer umfassenden Tour. Spektakuläre Natur, atemberaubende Kultur und architektonische Schätze. Wüsten und Oasen, Hochgebirge und ein weiter Himmel über weiten Ebenen. Zentralasien hat alles, um unvergesslich zu bleiben und darüber hinaus Menschen von großer Offenheit und Freundlichkeit. Ein einzigartiger Road-Trip, eine außergewöhnliche Privat-Reise, eine unfassbar vielseitige Region.

Tag 1: Ashgabat

Sie kommen am internationalen Flughafen von Ashgabat an und werden bereits nach den Einreiseformalitäten erwartet. Sie fahren in die Stadt und checken im Hotel ein. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Übernachtung Ashgabat.

Tag 2: Ashgabat

Am Morgen werden Sie von Ihrem deutsch sprechenden Reiseleiter zur Stadtbesichtigung abgeholt. Sie lernen die Hauptstadt Ashgabat – wörtlich „Stadt der Liebe“ – kennen, eine Stadt der Kontraste mit teilweise bizarren Anmutungen, aber auf jeden Fall spannend und sehenswert. Sie besuchen u. a. das Nationalmuseum (dienstags geschlossen), in dem Sie sich einen guten Überblick über Kultur und Geschichte des turkmenischen Volkes verschaffen können. Sie sehen auch Funde aus einer Residenz des Partherreiches, dem nahe gelegenen Nissa, und besuchen die Große Moschee von Turkmenbaschi. Die anschließende Stadtrundfahrt führt Sie auch zur Großen Moschee, zum Palastplatz, zum Unabhängigkeitspark und zum Neutralitätsbogen, dem höchsten Bauwerk der turkmenischen Hauptstadt. Übernachtung Ashgabat.

Tag 3: Ashgabat – Konya Urgench – Chiwa

Am frühen Morgen erfolgt der Transfer zum Flughafen. Sie fliegen von Ashgabat aus in den Norden nach Dashoguz. Heute besichtigen Sie die Ausgrabungen von Konya Urgench, welche sich etwa 120 km entfernt befinden und ein frühes Zentrum der islamischen Welt repräsentieren, welches entlang der nördlichen Seidenstraße entstanden ist. Seit 2005 gehört Konya Urgench zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie sehen einige der bedeutendsten Monumente: das Turabeg-Khanum-Mausoleum, das Minarett Kutlug Timur, das Mausoleum von Sultan Tekesch und das Mausoleum Il-Arslan. Im Anschluss geht es weiter zur usbekischen Grenze. Hier verabschieden Sie sich von ihrem turkmenischen Reiseleiter und Ihrem Fahrer und überqueren die Grenze nach Usbekistan, wo Ihr usbekischer Fahrer Sie bereits erwartet, um Sie nach nach Chiwa zu bringen. Übernachtung in Chiwa.

Tag 4: Chiwa

Der heutige Tag ist der Erkundung Chiwas gewidmet. Die ummauerte Altstadt mit rund 50 Baudenkmälern gleicht einem einzigartigen Museum unter freiem Himmel und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Fast 1.500 Jahre orientalische Kultur, märchenhaft versteckt in verwinkelten Gassen, laden ein, sich vom einstigen Glanz und den Legenden dieser Stadt verzaubern zu lassen. Mit ihrem privaten Reiseleiter brechen Sie auf, um sich diese über Jahrhunderte von Legenden umwobene Stadt zu erkunden. Sie sehen nicht nur die Befestigungsanlagen der Stadt, die Zitadelle Konya Ark oder den Palast des Khans, sondern noch viel viel mehr. Übernachtung in Chiwa.

Tag 5: Chiwa – Buchara

Die Fahrt nach Buchara dauert etwa 7-8 Stunden und dabei werden über 400 Km Strecke zurückgelegt. Sie durchqueren die schier endlos scheinende Steppen- und Halbwüstenlandschaft Usbekistans. Ihnen begegnen immer wieder Kamele und Reiter mit schwer bepackten Eseln, die in dieser Gegend immer noch als Transportmittel eingesetzt werden. Sie sehen aber auch Oasen entlang des Flusses Amu Darja, der im Pamir seine Quellen hat und als sogenannter Fremdlingsfluss Teile dieser Region schon seit Urzeiten mit „Leben“ beschenkt hat. Am Nachmittag erreichen Sie Buchara. Den Rest des Tages haben Sie noch zur freien Verfügung. Übernachtung in Buchara.

Tag 6: Buchara

Am Vormittag lernen Sie einen der wichtigsten Handelsplätze des alten Buchara kennen: Sie statten dem Lyabi-Hauz-Komplex einen Besuch ab. Dann sehen die Medrese Nadir Davon Beghi und die Medrese Kukeldash. Eine Medrese ist eine islamische Lehreinrichtung, in der gemäß den islamischen Grundsätzen das Wissen der Zeit vermittelt werden soll. Ebenfalls zeigt Ihnen Ihre Reiseleitung weitere architektonische Meisterwerke wie die Magokki-Attori-Moschee und einige antike Marktkuppelbauten. Das 46 m hohe Kalon-Minarett wies schon im 12. Jh. den Pilgern den Weg zur Heiligen Stadt des Islams, zur Moschee Kalon und zur Medrese Mir-e-Arab. Sie besichtigen den Ark, die Zitadelle, die heutzutage ein kleines Heimat-Museum mit Malereien beherbergt. Weiter führt Sie Ihre Stadterkundung zur Moschee Bala-Chaus, zum Samaniden-Mausoleum und zum Mausoleum Chashma Ayub. Übernachtung in Buchara.

Tag 7: Buchara

Nach dem Frühstück fahren Sie in die Umgebung von Buchara. Sie besichtigen die Klosteranlage Naqshbandi, die Nekropole Tschor Bakr und das Mausoleum Tschor Minor. Nach Ihrer Rückkehr bleibt Zeit für eigene Erkundungen, Fototouren und kleine Einkäufe: Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Vielleicht möchten Sie die Eindrücke bei einem „Kok Cay“ (grünen Tee) auf dem Lyabi-Hauz vertiefen oder sich nochmals ins Basar-Getümmel stürzen? Übernachtung in Buchara

Tag 8: Buchara – Schahr-e-Sabs – Samarkand

Die Fahrstrecke von heute beträgt knapp über 300 km und führt Sie durch weite, bis zum Horizont reichende Baumwollfelder. In Schahr-e-Sabs, dem Geburtsort und späteren Stammsitz Timurs, dem legendären Herrscher Zentralasiens machen Sie Station und erkunden den Komplex. Der Palast Ak-Sarai (Weißes Schloss) vermittelt einen Eindruck von der einstigen Größe der „heimlichen Hauptstadt“ Timurs. Anschließend fahren Sie weiter nach Samarkand. Übernachtung in Samarkand.

Tag 9: Samarkand

Diese Perle an der legendären Seidenstraße zieht alle Reisenden in Ihren Bann. Sie fühlen sich wie in einem Märchen aus 1001 Nacht. Bei einer Stadtbesichtigung erleben Sie zahlreiche Baudenkmäler, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Der weltberühmten Registan ist mit seinen drei großartigen Medresen unzweifelhaft einer der schönsten Plätze der Welt. Sie sehen das restaurierte Gur-Emir-Mausoleum des Eroberers Timur, glanzvoller Zeuge der Macht dieses Herrschers. Ein Besuch auf dem legendären Basar darf natürlich nicht fehlen. Der Nachmittag beginnt mit der Besichtigung der Ruine der Moschee Bibi-Khanum. Diese Moschee wurde von Timur zum Gedächtnis an die Mutter seiner Frau, die Große Khanum gebaut. Sie werfen noch einen Blick auf die Gräberstadt Schah-e-Sende, einer Straße von Grabbauten. Hier können Sie wieder die Schönheit und Vielfalt der islamischen Baukunst bewundern. Übernachtung in Samarkand.

Tag 10: Samarkand – Pendshikent

Abfahrt zur tadschikischen Grenze. Nach dem Grenzübertritt werden Sie von Ihrer tadschikischen Reiseleitung in Empfang genommen und fahren nach Pendshikent. Hier besuchen Sie die Haft Kul, die sieben Seen. Ihre Reiseleitung erzählt Ihnen auf dem Weg dorthin die Legende über die Entstehung der Seen, die auf einer Höhe zwischen 1.600 und 2.200 m ü. M. liegen. Von fast schwarz bis türkisblau – jeder See hat eine eigene Farbe und Form. Sie fahren von einem See zum nächsten, können sich an der wunderschönen Natur erfreuen und – wenn Sie möchten – eine kleine Wanderung unternehmen. Rückkehr nach Pendshikent. Unterwegs besuchen Sie noch die Ausgrabungsstätte von Sarazm. Übernachtung in Pendshikent.

Tag 11: Pendshikent – Iskander Kul

Etwa 160 km führen Sie durch wilde bergige Natur bis zum wunderschönen Iskander Kul, einem Moränensee. Dieser See liegt auf einer Höhe von etwa 2.200m und die den See umgebenden Berge ragen bis zur 5000m in die Höhe. Sie werden von dem traumhaften Panorama begeistert sein. Inmitten dieser atemberaubenden Szenerie beziehen Sie ihr Nachtquartier in einem Hotel. Übernachtung in Iskander Kul.

Tag 12: Iskander Kul – Duschanbe

Hoch hinaus geht es heute. Sie überqueren den Anzob-Pass, der eine Höhe von 3.372m erreicht. Dann durchqueren Sie das schöne Varzob-Tal und erreichen schließlich Duschanbe. Dort unternehmen Sie einen Spaziergang durch die Stadt und auch das Museum für Antike darf bei Ihrem Rundgang nicht fehlen. Für den Nachmittag ist ein Ausflug nach Hissar, etwa 40 km vor den Toren der Stadt gelegen, vorgesehen. Hier befand sich eine alte Festung aus dem 18. Jh. Sie wurde jedoch von der Roten Armee zerstört. Heute hat man das Eingangstor wiederaufgebaut. In der unmittelbaren Nähe befinden sich 2 Medresen aus dem 16. Jh.

Tag 13: Duschanbe – Istaravschan – Chudschand

Heute verlassen Sie die tadschikische Hauptstadt und fahren Richtung Norden. Ihren ersten Stopp legen Sie in Istaravschan ein, einer der ältesten Städte des Landes, die eine ununterbrochene Besiedlungsgeschichte von über 2500 Jahren aufweist. Sie Stadt lang lange an einem wichtigen Knotenpunkt des Handels entlang der Seidenstraße. Sie gehörte lange Zeit zum Persischen Reich, wurde im 8. Jhd. von den Arabern geplündert und im 13. Jhd. von den Mongolen zerstört. Sie besuchen Mug Tepa, den Khazrati-Shoh-Komplex und sehen die Sari-Mazar-Moschee. Nach einem kurzen Bummel über den Basar fahren Sie weiter nach Chudshand. Die Stadt liegt auf 340 m in einer Ebene am Syrdarja und bildet das westliche Tor des Ferghana-Tals. Das Fergana Tal ist das Herz Zentralasiens und schon seit Urzeiten besiedelt und ein wichtiger Durchgangskorridor. Das Tal ist dicht besiedelt und beherbergt fast 20% der Bevölkerung Zentralasiens. Bewässerungslandwirtschaft, Weinbau, Obstbau,  Seidenproduktion, Handel, Bergbau, Industrie, Handwerk wie Teppich- und Töpferwaren bilden das Rückgrat dieser enorm wichtigen Region. Übernachtung Chudschand.

Tag 14: Chudschand

Sie besichtigen Chudshand, die zweitgrößte Stadt Tadschikistans. Diese Stadt am Syr Darja, einem der beiden großen Ströme Zentralasiens, neben dem schon besuchten Amu Darja, wurde einst von Alexander dem Großen als Alexandria Eschate gegründet. Sie starten Ihre Besichtigungstour mit dem Besuch des Museums für Archäologie, in dem Sie mehr über die Geschichte der Stadt erfahren. Anschließend geht es zur Festung der Stadt, die ursprünglich aus dem 7./8. Jhd. stammt, aber mehrfach zerstört wurde. Im 18. Jh. Dann wurde Sie erneut wiederaufgebaut. Sie sehen auch noch das Mausoleum des Scheichs Muslechiddina. Ganz in der Nähe befindet sich ein großer Platz, auf dem auch der Markt stattfindet. Der Payshanba-Basar ist der größte Markt Zentralasiens und ein absolutes Muss! Hier zeigt sich die ganze Vielfalt landwirtschaftlicher Tätigkeit des Fergana Tages. Einer der beeindruckendsten Basare überhaupt. Übernachtung in Chudschand.

Tag 15: Chudschand – Taschkent

Fahrt zur usbekischen Grenze. Dort verabschieden Sie sich von Ihrem tadschikischen Fahrer und Reiseführer und werden von Ihrem usbekischen Fahrer empfangen und nach Taschkent gebracht, was etwa 3-4 Stunden Fahrzeit erfordert. Kontrastreich und vielfältig ist Taschkent – Bauten aus der sowjetischen Zeit und stylische Bankgebäude, der orientalische Basar mit seiner Warenfülle, die Altstadt mit engen Gassen und Lehmbauten, Parks und überall schattige Plätzchen zum Ausruhen und Verweilen. Eine Stadtrundfahrt gibt Ihnen einen Überblick über das „Alte“ und das „Neue“ Taschkent. Übernachtung in Taschkent.

Tag 16: Taschkent – Kokand – Rischtan – Fergana

Auf gen Osten, über den 2.200 m hohen Kamtschik-Pass zurück ins fruchtbare Ferganatal. Ihr erster Stopp erfolgt in Kokand, einer Stadt mit wechselvoller Geschichte. Dort kann man staunend vor dem wunderschönen Khudoyar-Khan-Palast und seiner 70 m hohen, kunstvoll geschmückten Fassade stehen. Weiter geht es nach Rischtan, bekannt für seine Keramikwerkstätten. In einer davon erklärt Ihnen der Meister seine Handwerkskunst persönlich. Genießen Sie die Zeit im schönen Rosengarten, bevor Sie zur letzten Tagesetappe nach Fergana aufbrechen.

Tag 17: Fergana – Osch – Dschalal Abad

Heute heißt es Abschied nehmen von Usbekistan. Sie fahren zur kirgisischen Grenze, verabschieden sich von Ihrem usbekischen Fahrer und überqueren die Grenze zu Fuß. Auf der kirgisischen Seite erwarten Sie schon Ihr neuer Fahrer und Ihr Reiseführer zu einer Besichtigungstour von Osch. Sie besuchen das Stadtzentrum und besteigen den Berg Sulaiman Tasch in Osch. Dieser ist ein beliebtes Ausflugsziel unter Einheimischen, eine islamische Pilgerstätte und zugleich die Sehenswürdigkeit der Stadt (UNESCO-Weltkulturerbe). Von dort hat man einen herrlichen Rundblick über die Stadt. Weiterfahrt nach Dshalal Abad. Übernachtung in Dschalal Abad.

Tag 18: Dschalal Abad – Song Kul See

Vom Übernachtungsort aus steigt die Straße unaufhaltsam in die Höhe. Denn heute geht es zur Hochebene des Song Kul Sees, der etwa 3.000m üNN gelegen ist. Das Gebiet um den See wird gerne als Sommerweide genutzt, sodass Sie viele Hirten sehen, die in ihren Jurten hier den Sommer verbringen. Es ist eine wirklich magische Atmosphäre hier oben, die Sie mit Sicherheit gefangen nehmen wird. Die Nacht verbringen Sie in einer Jurte, während auf den Wiesen wahrscheinlich die Edelweiß blühen. Aufgrund der geringen Lichtverschmutzung und der Höhe ist der Blick in den Nachthimmel hier eine weitere faszinierende Attraktion. Das Abendessen nehmen Sie in der Jurte ein. Übernachtung am Song Kul See.

Tag 19: Song Kul See – Karakol

Am Vormittag können Sie noch etwas Zeit am Song Kul See verbringen. Dann fahren Sie weiter zum nächsten See, dem Issyk Kul See. Unterwegs sehen Sie noch das typische Dorf Kochkor und blicken in die Skazka Schlucht. Die Strecke führt am Südrand des Issyk Kul Sees entlang und endet heute in Karakol. Der Issyk Kul See ist der zweitgrößte Gebirgssee der Erde und etwa 12 mal so groß wie der Bodensee. Er wird auch das „Herz des Pamir“ genannt, weil zwei Gebirgszüge ihn malerisch einrahmen, aber auch weil der trotz eisigen Umgebungstemperaturen im Winter, niemals zufriert. Am Abend sind Sie bei Dunganen, einer hauptsächlich in Kirgistan und Kasachstan lebenden muslimisch-chinesischen Minderheit, eingeladen. Gemeinsam mit der Familie kochen Sie ein traditionelles Gericht und essen anschließend zusammen. Übernachtung in Karakol.

Tag 20: Karakol – Djety Oguz – Cholpon Ata

Sie fahren in die nahe gelegenen Berge zu den roten Felsen, die Djety Oguz (Sieben Ochsen) heißen. Diese waren – so die Legende – einst wilde Ochsen, die das Land verwüsten wollten und als Strafe dafür in Stein verwandelt wurden. Rückfahrt nach Karakol. Während der Stadtrundfahrt sehen Sie eine dunganische Moschee, eine russisch-orthodoxe Kirche und Sie besuchen das dortige Przhevalsky-Museum. Im Anschluss fahren Sie weiter entlang des größten Sees Kirgistans nach Cholpon Ata, in vergangenen Zeiten berühmt für seine Sanatorien. Übernachtung in Cholpon Ata.

Tag 21: Cholpon Ata – Bishkek

Heute sind noch einmal etwa 270km zurückzulegen bis Sie dann Bishkek erreichen. Sie besuchen unterwegs den Burana Turm in Tokmok und ein Petroglyphen Museum mit einigen uralten Steininschriften, vermutlich skythischer Herkunft. Angekommen in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek führt Sie Ihre Reiseleitung durch eine moderne, lebhafte Stadt mit vielen Cafés, Restaurants und dichtem Straßenverkehr. Das Flair eines kirgisischen Marktes entfaltet sich beim anschließenden Bummel über den Basar (montags geschlossen). Probieren Sie auch das warme Fladenbrot frisch vom Bäcker, ein Geschmack, den Sie nie vergessen werden. Außerdem besuchen Sie den Ala Too Platz, die Freilichtgalerie, das Historisches Museum , den schönen Erkindik Boulevard, uvm. Übernachtung in Bishkek.

Tag 22:  Bishkek – Almaty

Von Bishkek aus sind es nur noch 250km bis zur alten Hauptstadt Kasachstans, Almaty. Hier starten Sie mit einer Stadtrundfahrt: Besuch des Platzes der Republik und des Denkmals der Unabhängigkeit. Spaziergang durch das alte Stadtzentrum und zum Panfilovtsev Park. Sie besuchen die Zenkov-Kathedrale und das Museum der Musikinstrumente. Almaty ist trotz der Verlegung der Hauptstadt nach Astana, noch immer das kulturelle, wissenschaftliche und wirtschaftliche Herz des Landes. Übernachtung in Almaty.

Tag 23: Almaty – Charyn Canyon – Almaty

Heute fahren Sie zum “kleinen Bruder des Grand Canyon”, dem Charyn-Canyon. Er erstreckt sich über 154 km entlang des gleichnamigen Flusses und liegt rund 200 km östlich von Almaty in der Nähe der chinesischen Grenze. Gigantische Felsformationen aus rötlichem, gebänderten Sandstein erwarten die Besucher in dem seit 2004 bestehenden Naturpark. Das Alter der Schlucht, die bis zu 300 m hoch ist, wird auf über 12 Mio. Jahre geschätzt. Der interessanteste Teil ist das Tal der Burgen, aber auch das Tal Turangovaya und das Tal der asiatischen Pappel sind einen Besuch wert. Die Charyn-Schlucht weist eine riesige Vielfalt an Flora und Fauna auf
Rückkehr nach Almaty am Abend. Übernachtung in Almaty.

Tag 24: Almaty

Je nach Abflugzeit werden Sie zum Flughafen gebracht, wo diese sensationelle Reise endet.

Preise & Termine

Diese einmalige Privat-Reise durch alle 5 Länder Zentralasiens können wir Ihnen ab € 5.565.- pro Person im DZ ab Asgabat/bis Almaty bei zwei reisenden Personen anbieten.