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© EJ Wolfson auf Unsplash / ej-wolfson-GMrZj1vuQSI-unsplash
Reise

Spektakulärer Pamir Highway

Dies ist eine Tour durch Tadschikistan und Kirgisistan und ein Road-Trip der Extraklasse voller Abenteuer, atemberaubender Hochgebirgspanoramen und abgeschiedener Hochtäler. Mit der Straße wurden vor weniger als 80 Jahren bestimmte Bereiche des Pamir erstmals überhaupt erschlossen, obschon Teile bereits seit Jahrhunderten zum System der Seidenstraße gehörten. Es ist die zweithöchste, befestigte Straßenverbindung der Welt, die in der osttadschikischen Region Berg-Badachschan einen Pass von 4.655 m üNN überquert. Entlang dieser entlegenen Route erwarten Sie teils sehr einfache Unterkünfte, die nicht unserem gewohnten Standard entsprechen, dafür werden Sie mit Gastfreundschaft und unvergesslicher Natur entlohnt. Der Pamir ist ein beeindruckendes Gebirge voll rauer Schönheit. Starten Sie in ein echtes Abenteuer.

Tag 1: Dushanbe

Nach Ankunft in Dushanbe erwartet Sie ihr Guide und bringt Sie ins Hotel. Die Flüge kommen in Duschanbe meist nach Mitternacht an, aber das Hotelzimmer wird für Sie vorbereitet sein. Sie werden also versuchen noch eine Mütze Schlaf zu bekommen. Später am Tag, je nach Vereinbarung mit Ihrem Guide geht es dann los und Sie besuchen eine der eindrücklichsten Hauptstädte Zentralasiens. Breite, baumgesäumte Allen werden Sie erkunden, ebenso wie die anderen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Je nach Zeitplan kann auch noch ein Ausflug nach Hissar erfolgen. 2 Übernachtung Dushanbe.

Tag 2: Duschanbe – Kulyab – Kalaikhum

Heute beginnt das Abenteuer. Mit ihrem PKW und dem deutsch sprechenden Guide machen Sie sich auf den Weg und lassen neben der Hektik auch die Annehmlichkeiten der Moderne hinter sich und erobern eine ganz eigene, faszinierende Welt. Der erfahrende und ortskundige Guide wird Sie auf der ganzen Fahrt begleiten und sicherstellen, dass die Reise ohne Probleme erfolgt und Sie sich auf die spektakuläre Natur konzentrieren können. Die Fahrzeit des heutigen Tages beträgt etwa 7-8 Stunden. Über Kulyab fahren Sie nach „Gorno Badachschan“, so der offizielle Name des Verwaltungsgebiets des Pamir. Unterwegs erwarten Sie beeindruckende Berglandschaften, entlegene Dörfer, eine ursprüngliche Region mit alten Traditionen. Hier leben die Badakhshanis, die ihre eigene Sprache sprechen. Es gibt sieben verschiedene Sprachen, die im tadschikischen Gebiet des Pamirs noch gesprochen werden. Ihr Tagesziel ist Kalaikhum, am Ufer des Panj-Flusses. Ankunft und Übernachtung in Kalaikhum.

Tag 3: Kalaikhum – Khorog

Die Fahrt zieht sich entlang des Flusses Panj und die heutige Gesamtfahrzeit beträgt etwa 6-7 Stunden. Auf der anderen Seite des Flusses liegt schon Afghanistan. Dieser Abschnitt der Strecke ist einer der spektakulärsten. Auf großteils engen Schotterpisten geht es durch das Gebirge und der Tag endet in Khorog. Besonders interessant sind die Terrassendörfer auf der gegenüberliegenden Flussseite in Afghanistan, die ein nahezu unwirkliches Panorama bilden. Unterkunft in Khorog.

Tag 4: Khorog

Am Vormittag erfolgt eine leichte Wanderung in den nahe gelegenen Bergen, um in diese wilde Natur intensiver eintauchen zu können. Die kahlen, mächtigen Berge, das schmale grüne Band entlang des Flusses und die vielfältigen Farbschattierungen und Formen liefern bleibende Eindrücke. Nachmittags besuchen Sie das liebevoll gestaltete Historische Museum in Khorog, das einen Einblick in die Kultur der Wachi und Pamiri bietet. Sie besuchen auch den Botanischen Garten, von dem aus Sie einen herrlichen Blick über die Stadt genießen. Sie werden überrascht sein, wie viele unterschiedliche Pflanzen in dieser rauen Berggegend wachsen. Bummeln Sie über den Markt der Stadt oder beobachten Sie die Studenten, die am Nachmittag Ihre Freizeit im Stadtpark genießen. Übernachtung in Khorog.

Tag 5: Khorog – Ischkaschim

Die Fahrt führt heute weiter entlang des eindrucksvollen Tals den Panj. Am Nachmittag erreichen Sie auf dem Pamir Highway den ethnisch und historisch hochinteressanten Wachan-Korridor an der Grenze zu Afghanistan. Dieses Hochtal zwischen Pamir und Hindukusch ist extrem abgelegen und aufgrund der Höhenlage und der geopolitischen Situation kaum erschlossen. In Ischkaschim muss man sich registrieren. Hier wurde damals das „Große Spiel“ (The Great Game, der historische Konflikt zwischen Großbritannien und Russland um die Vorherrschaft in Zentralasien) beendet und der Wachan-Korridor zur neutralen Zone erklärt. Nach dem Mittagessen können Sie über den Basar spazieren und einen ersten Blick auf das Hindukush-Gebirge genießen. Übernachtung bei einer Familie im privaten Gästehaus.

Tag 6: Ischkaschim – Langar

Weiter führt die Route des Pamir Highway-Reise entlang des Panj und entlang der Grenze zu Afghanistan inmitten einer grandiosen Bergwelt. Über Yamchum liegen imposante Überreste einer alten Festung, vermutlich aus zoroastrischen Zeiten. Hier kann man einen Stopp machen und im Warmwasserbrunnen der Bibi Fatima baden. Diese Brunnen sind komplett in den Felsen gehauen. Wanderfreunde können die ganze Strecke ins Tal zu Fuß zurücklegen und den Blick auf das mäandrierende Flussbett des Panj und das Pamirgebirge genießen. In Yamg besuchen Sie das Hausmuseum des Sufi-Heiligen Mubarak Kadam. In diesem traditionellen Haus werden Musikinstrumente, Webstühle und heilige Bücher ausgestellt. Sie sehen buddhistische Grotten, die in die Felsen gehauen wurden und Überreste einer buddhistischen Stupa sowie eines zoroastrischen Feuertempels. Gegen Abend erreichen Sie Langar, wo sich die Flüsse Wakhan und Panj vereinigen. Übernachtung bei einer Familie in Langar.

Tag 7: Langar – Wakhan – Korridor – Langar

Das Gebiet zwischen Hindukusch und Pamir war viele Jahrhunderte auch ein Zweig der Seidenstraße. Langar ist das letzte Dorf auf der tadschikischen Seite des Wakhan-Korridor. Die hier lebenden Menschen vom Volk der Wakhi bestreiten ihren Lebensunterhalt vor allem als Hirten von Yak-, Schaf- und Pferdeherden und führen zumeist ein nomadisches oder seminomadisches Leben. Man schätzt, dass es noch etwa 70.000 Wakhi gibt, die sich auf die Staaten dieser entlegenen Grenzregion verteilen, nämlich Tadschikistan, Afghanistan, China und Pakistan. Sie gehören mehrheitlich dem isamailitischen Islam an, deren Obehaupt der bekannte Aga Khan ist. Sie besichtigen das lokale Schloss und unternehmen eine Wanderung zu den Petroglyphen: Über 3 000 Steinzeichnungen aus verschiedenen Epochen stellen u.a. Jagdszenen mit sibirischen Steinböcken, baktrischen Kamelen usw. dar. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung bei einer Familie in Langar.

Tag 8: Langar – Bulunkul – Murghab

Eine kurze und doch schwere Etappe steht auf dem Programm. Für die etwa 240 km müssen wir etwa 7 Stunden Fahrzeit veranschlagen. Nach einigen Kilometern, die noch entlang des Flusses Panj führen, verlässt der Pamir Highway das Tal und wendet sich nach Norden. Sie passieren den Chargusch-Pass (4.340m) und eine verlassene Grenzstation. Am frühen Nachmittag erreichen Sie Alichur. Findet man im Wachan-Korridor noch ab und zu ein grünes Feld und einige Bäume, ist hier alles unwirklich und karg. In dieser Hochgebirgswüste wohnt fast niemand, nur ein paar kirgisische Nomaden mit Yakherden durchziehen die Hochtäler im Sommer. In der Nähe von Alichur haben Sie zumeist ihre Jurten aufgebaut. Hier haben Sie am Nachmittag die Gelegenheit, etwas über den Nomadenalltag zu erfahren. Die Jurte ist das Symbol des Nomadentums im Inneren Asiens schlechthin. Danach geht die Fahrt weiter zum Dorf Bulunkul. Hier besteht die Möglichkeit zur Wanderung an den Seen Bulunkul und Yashikul (ca. 3.800 m Höhe!). Dann machen wir uns auf die letzte Etappe für diesen Tag auf dem Pamir Highway, vorbei an Yakherden und Jurten, bis nach Murghab, mit etwa 7000 Einwohnern eine der größten Siedlungen in dieser Gegend. Übernachtung in Murgab.

Tag 9: Murghab – Kara Kul See

Der Tag startet mit einem kurzen Rundgang durch das 3.700 m hoch gelegene Verwaltungszentrum des Ostpamirs. Selbst ein kleiner Basar ist zu finden. Dann geht es weiter und Ziel ist der größte See im Pamir, der Kara Kul (3.914 m ü NN) Kara Kul bedeutet „schwarzer See“ und diese Gegend um den See ist uraltes Siedlungsgebiet kirgisischer Nomaden. In jedem Frühjahr ziehen sie mit ihren Pferden und Yakherden auf die Sommerweiden, welche sich nahe an der chinesischen Grenze befinden. Diese majestätische, nahezu unwirkliche Szenerie um den See wird für immer unvergessen bleiben. Übernachtung bei einer Familie am Kara Kul.

Tag 10: Kara Kul

Der Kara Kul ist eines der Naturwunder Mittelasiens, eingerahmt in die Bergketten des Pamir, mit glasklarem Wasser und einsamen Ufern. Hier können Sie herrliche Wanderungen in der umliegenden Bergwelt unternehmen (bis 4.000 m Höhe). Mit etwas Glück sehen Sie vielleicht auch eines der scheuen Marco-Polo-Schafe. Der See besitzt aufgrund des fehlenden Abflusses einen recht hohen Salzgehalt, weswegen auch der Fischbestand, bis auf eine endemische Art, der sehr kleinen Karakul Bachschmerle, vernachlässigbar ist. Allerdings besitzt der See eine wichtige Funktion für Zugvögel, die hier mitunter in großen Schwärmen zu sehen sind. Am Nachmittag steht ein Besuch bei den sogenannten Steinkreisen auf dem Programm. Sie geben den Archäologen bis heute Rätsel auf. Übernachtung im Gästehaus am Kara Kul.

Tag 11: Kara Kul – Grenze Kyzyl Art – Osch

Sie verlassen den Kara Kul und überqueren den Kyzyl-Art-Pass (4.282 m üNN), um nach Kirgisistan zu fahren. Bei gutem Wetter können Sie von hier aus einen schönen Blick auf den höchsten Berg im kirgisischen Teil des Pamir erhaschen: Der Pik Lenin ist mit 7.134 m ein gewaltiger Eisriese. Nach dem Überqueren der Gebirgskette des Kleinen Alai verlassen Sie den Pamir und erreichen das Ferghana-Becken, eine der fruchtbarsten Ebenen des Orients, die schon in der Frühzeit der Menschheit besiedelt war. Gegen Abend fahren Sie in Osch ein, eine der ältesten Städte an der Seidenstraße. Übernachtung im Gästehaus in Osch.

Tag 12: Osch – Uzgen – Chychkan

Am frühen Morgen besteigen Sie den Sulaiman Tasch, eine islamische Pilgerstätte und zugleich die Sehenswürdigkeit der Stadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Von dort hat man einen herrlichen Rundblick über die Stadt. Sie besuchen noch den Basar von Osch bevor es dann weitergeht. Hier hat der Pamir Highway bereits den Pamir verlassen und wir wenden uns mit dieser Tour in den nächsten Tagen den zerfiederten Gebirgsketten des Tien Shan Gebirges zu. Das nächste Ziel ist Uzgen, ebenfalls eine alte Stadt an der Seidenstraße. Hier besuchen Sie ein Mausoleum und das einzige erhaltene mittelalterliche Minarett Kirgisistans. Weiterfahrt zur Schlucht Chychkan. Übernachtung in Chychkan.

Tag 13: Chychkan – Kochkor

In dieser Region sind die Straßen schon deutlich besser ausgebaut und so ist die Fahrt über den Ala-Bel-Pass (3.184 m üNN) recht gemütlich, zumindest im Vergleich zu den vorangegangenen Tagen auf dem Pamir Highway. Allerdings steht die Schönheit dieser landschaftlich einmaligen, verzauberten Hochebene Suusamyr den vorangegangenen Höhepunkten in nichts nach. Man sieht deutlich wie sich die Landschaft öffnet, wie Sie weicheren Charakter hat hier in Kirgisistan. Dies ist klimatisch bedingt und führt zu einem „grüneren Gesamtbild“. Und es zeigt noch einmal eine gänzlich andere Facette einer Gebirgslandschaft. Die Fahrt führt dann weiter bis nach Kochkor, welches nach etwa 7 bis 8 Stunden Fahrzeit erreicht wird. Übernachtung in Kochkor.

Tag 14: Kochkor – Dhzety Oguz – Karakol

Sie fahren entlang der Südküste des traumhaften Issyk Kul (Issyk-See) nach Karakol. Unterwegs machen Sie Stopp bei den roten Felsen der Schlucht Dzhety Oguz (Sieben Ochsen). Diese waren – so die Legende – einst wilde Ochsen, die das Land verwüsten wollten und zur Strafe in Stein verwandelt wurden. Auf einer Bergstraße, die immer wieder den Fluss überquert, kommen Sie zu alpinen Wiesen, wo Sie in einem Jurtenlager zu Mittag essen werden. Nutzen Sie die Möglichkeit, Stutenmilch zu probieren und das Leben der Nomaden hautnah zu erleben. Dann fahren Sie weiter nach Karakol. Während der kurzen Stadtrundfahrt sehen Sie eine dunganische Moschee, eine russisch-orthodoxe Kirche und Sie besuchen das dortige Przhevalsky-Museum. Übernachtung im Gästehaus in Karakol.

Tag 15: Karakol – Cholpon Ata

Fahrt nach Cholpon Ata, dem Hauptort am Issyk Kul. Der legendäre Issy Kul, der zweitgrößte Gebirgssee dieser Erde liegt etwa 1600m über dem Meeresspiegel und ist annähernd 700m tief und wird auch das „Herz des Tien Shan“ genannt, weil der riesige See von mächtigen Gebirgsketten förmlich eingeschlossen wird. Der Rest des Tages steht Ihnen zum Entspannen am wunderschönen Issyk-See zur Verfügung. Wären im Hintergrund des Sees nicht immer die schneebedeckten Berge des Tien-Shan-Gebirges zu sehen, könnte man denken, man sei am Meer. Lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie einen erholsamen Tag am „kirgisischen Meer“. Übernachtung in Cholpon Ata.

Tag 16: Cholpon Ata – Chon Kemin

Auch der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren Sie zur Chon-Kemin-Schlucht. Hier können Sie in abgelegener Stille und idyllischer Natur eine gemütliche Wanderung unternehmen oder bei einem Dorfspaziergang das einfache Leben der Kirgisen kennenlernen. Zu besichtigen sind unterwegs ein Petroglyphen Museum mit einigen uralten Steininschriften und das Kulturzentrum Ruch Ordo. Übernachtung im Gästehaus in Chon Kemin.

Tag 17: Chon Kemin – Bishkek

Sie machen sich auf den Weg in die kirgisische Hauptstadt. Unterwegs Besichtigung des Burana-Turms: Vermutlich im 11. Jh. errichtet, ist er eines der ältesten Bauwerke dieser Art in Zentralasien. Gegen Nachmittag erreichen Sie dann Bischkek, Endstation Ihrer Reise am Pamir-Highway und durch Teile des Tien Shan. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie eine kurze Stadtbesichtigung: Ihre Reiseleitung führt Sie durch eine moderne, lebhafte Stadt mit vielen Cafés, Restaurants und dichtem Straßenverkehr. Das Flair eines kirgisischen Marktes entfaltet sich beim anschließenden Bummel über den zentralasiatischen Basar. Übernachtung in Bishkek.

Tag 18: Rückflug ab Bischkek

Heute erfolgt noch ein Transfer zum Flughafen passend zu Ihrem Rückflug und hiermit endet dann ein spektakulärer Road-Trip durch den Pamir und den Tien Shan auf den unvergesslichen Straßen des Pamir Highway.

Preise & Termine

Diese einzigartige Abenteuer Tour können wir Ihnen mit privaten Guides ab Dushanbe und bis Bishkek ab € 4.442.- pro Person im DZ/HP bei zwei reisenden Personen anbieten.

Hinweis 1: Da diese Reise durch sehr, wirklich sehr abgelegene Gebiete führt, sind die Übernachtungen oftmals in sehr einfachen Familienpensionen oder Hotels unumgänglich. Es bedarf also einer gewissen Toleranz, was die Bequemlichkeit und den Komfort bei den Übernachtungen angeht. Des Weiteren bedarf es natürlich auch einer gewissen Offenheit gegenüber Improvisationen vor Ort, da das Wetter bestimmte Besichtigungspunkte oder Streckenabschnitte unmöglich machen kann.

Hinweis 2: Diese Reise führt durch Gebiete, die vom Auswärtigen Amt als teilweise unsicher gekennzeichnet sind. Sie sind auf dieser Tour durchgehend mit einem ortskundigen, ausgebildeten Guide unterwegs, der die lokale Situation genau kennt und einschätzen kann. Er wird größtmögliche Sorgfalt anwenden, um Sie sicher durch diese interessante, aber auch schwierige Region zu führen. Der Grenzübertritt von Tadschikistan nach Kirgisistan ist nicht immer möglich, da auch hier ab und an Spannungen auftreten. Insgesamt gilt also, dass wir die Durchführung dieser Tour nur nach Rücksprache mit der Agentur vor Ort und deren Einschätzung der Lage anbieten.