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Die 7-Seen-Route

Die südlichen Anden werden hier auf chilenischer wie auch auf argentinischer Seite erkundet und Sie werden viel mehr als nur die 7 großen Seen auf dieser herrlichen Route entdecken. Die Tour führt über weite Strecken durch völlig ursprüngliche Nationalparks und eine imposante Bergwelt. Eine spektakuläre Selbstfahrertour durch einzigartige, wilde Landschaften.

Tag 1: Puerto Montt – Lago Llanquihue – Puerto Varas

Ankunft in Puerto Montt, wo Sie am Flughafen gleich ihren Mietwagen übernehmen. Sie fahren nach Norden und erreichen nach etwa 30 Minuten Puerto Varas, wo Sie übernachten werden – und zwar mit Blick auf den zauberhaften Lago Llanquihue. Puerto Varas, 1853 gegründet, ist eine wunderbare Stadt, die man bequem zu Fuß entdecken kann. Die Seepromenade lädt zum Flanieren ein, viel- leicht eine Tüte Eis, Leckeres aus der Konditorei oder selbstgemachte Schokolade – Puerto Varas hat eine sehr hohe Lebensqualität.

Tag 2: Puerto Varas – Panamericana – Lago Puyehue und Lago Espejo Grande – Villa de Angostura

Es geht weiter nach Norden auf der legendärsten aller Straßen, der Panamericana, die Sie jedoch nach etwa 100 km verlassen müssen. Sie fahren dann nach Osten, hinein in die Anden, entlang des Lago Puyehue. Sie erleben eine grüne Landschaft: sattgrünen Weiden, immergrünen Wäldern. Kontrastiert vom Blau der vielen Seen. Wenn Sie dann in höheren Regionen angelangt sind, finden Sie Gestein in vielfältigen Farben und schneebedeckte Vulkane und überqueren die Grenze nach Argentinien. Nun fahren Sie die Ostabdachung der Anden hinab, passieren den Lago Espejo Grande. Der Tag endet in Villa de Angostura.

Tag 3: Villa de Angostura – Lago Nahuel Huapi – Bariloche

Die heutige Tagesetappe ist nur kurz und führt am riesigen Lago Nahuel Huapi entlang, mitten durch den gleichnamigen Nationalpark. Die Fahrtstrecke ist unfassbar pittoresk und windet sich durch bewaldete Täler, umrundet Seen in verschiedener Farbe, gibt Blicke auf schneebedeckte Berge frei und bietet viele Wasserfälle entlang der Strecke. Deswegen nur die kurze Fahrstrecke, denn man möchte so oft anhalten und die Szenerie genießen. Übernachtung dann in Bariloche.

Tag 4: Bariloche – Lago Mascardi – El Bolsòn

Im Gegensatz zu den Gebieten gestern ist Bariloche ein vollständig entwickeltes Touristenzentrum. Das lassen Sie am Morgen hinter sich und fahren nach Süden, entlang des Lago Mascardi bis nach El Bolsón, das Sie nach etwa 120 km erreichen. El Bolsón hat sich zu einer ökologischen und nuklearfreien Zone erklärt und liegt eingebettet zwischen zwei Gebirgsketten und stellt ein Traumgebiet für Naturliebhaber dar. Nur kurz außerhalb der Stadt beginnen wunderbare Wanderwege, von denen gesagt wird, dass sie die schönsten Landschaften ganz Argentiniens durchqueren. Die Stadt selbst ist sehr progressiv. Es gibt jede Menge Restaurants mit vegetarischen Köstlichkeiten, exzellentes Bier, hausgemachten Honig, Marmeladen und Süßigkeiten. Ein kosmopolitisches Dorf mitten in der Einsamkeit der Berge.

Tag 5: El Bolsón – Futaleufu

Etwa 250 km sind es heute bis Futaleufu, das schon wieder auf chilenischer Seite der Grenze liegt, und die Fahrzeit beträgt etwa 3.5 Stunden. Futaleufu bedeutet in der Sprache der Indigenas, der Mapuche, „Großer Fluss“. Die Stadt liegt mitten in der Cordillera de los Andes, aber nur auf einer Seehöhe von 350 Metern. Der Rio Futaleufu gilt als einer der interessantesten Flüsse weltweit und bietet abenteuerliche Möglichkeiten für Rafting und Kayaking. Aber auch Fliegenfischen, Canyoning, Wanderungen oder einfache Spaziergänge sind in dieser unglaublich schönen Region absolut lohnenswert.

Tag 6: Futalufu

Heute haben Sie einen ganzen Tag zur freien Verfügung, um die Attraktionen dieses Städtchens zu genießen. Sie können sich natürlich auch nur an den natürlichen Stränden des Flusses erholen.

Tag 7: Futaleufu – Lago Lonconao – Lago Yelcho – Caleta Gonzalo

Eine spannende und herrliche Überlandfahrt bringt Sie heute von Futaleufu, vorbei am Lago Lonconao und Lago Yelcho zurück ans Meer nach Caleta Gonzalo im Nationalpark Pumalín. Die Strecke beträgt zwar nur etwas mehr als 200 km, dennoch müssen Sie mit etwa 6 Stunden Fahrzeit rechnen, da es einerseits viel zu sehen gibt, andererseits müssen Sie viele Bergketten der Anden passieren. Wer früh losfährt wird damit belohnt, dass er von Caleta Gonzalo noch eine spektakuläre Wanderung zu einem Wasserfall unternehmen kann, die etwa 3 Stunden dauert. Sie passieren die einmaligen Regenwälder der südlichen, gemäßigten Zone und haben mit etwas Glück einen einzigartigen Blick auf die Huequi Halbinsel.

Tag 8: Caleta Gonzalo – Puerto Varas

Heute steht die Rückkehr nach Puerto Varas an und Sie fahren noch einmal eine absolut außergewöhnliche Strecke. Da die Straßenverbindung aufgrund der Topographie nicht durch- gängig möglich ist, wird die Strecke durch drei Fährfahrten unterbrochen. Daher wird die eigentlich recht kurze Strecke sehr langwierig oder positiv formuliert, sehr gemütlich, einzigartig und denkwürdig. Auf diesen Fährfahrten durchqueren Sie einige der schönsten Meerengen und Fjörde der Südhalbkugel. Die Fähren funktionieren gut und sind auch gut koordiniert, so dass die Fahrt keine Schwierigkeit darstellt. Aber Sie müssen für diese Etappe doch etwa 7 bis 7,5 Stunden rechnen, bis Sie Puerto Varas zur Übernachtung erreicht haben.

Tag 9: Puerto Varas – Puerto Montt

Nach einem kräftigen Frühstück fahren Sie zum Flughafen von Puerto Montt und geben den Mietwagen zurück. Dann endet die Tour.

Preise & Termine

Preis auf Anfrage.

Karte & Reiseverlauf