Echte, weite Wildnis

Wenn Sie echte, authentische Safari suchen, dann werden Sie schwerlich etwas Besseres finden. Die drei wichtigsten Nationalparke von Sambia sind in dieser Reise vereint – und sie sind alle sehr unterschiedlich. Die Lagunen und Galeriewälder des Luangwa, der große Grabenbruch und die Magie des Zambezi, unberührter Miombowald und riesige Ebenen im Kafue Nationalpark sind ihr Ziel. Aber alle drei Gebiete haben etwas gemeinsam: Sie werden mit herausragenden Guides unterwegs sein, in unglaublich abgelegenen Gebieten mit spektakulären Tierbegegnungen und übernachten in erdigen Camps, die das perfekte Maß an Komfort bieten.

Und weil diese Gebiete so unberührt und abgeschieden sind, ist bereits alles inkludiert: Alle Inlandsflüge, alle Transfers, alle Mahlzeiten, open bar, Wäscheservice, Nationalparkgebühren und Abgaben an die lokalen Gemeinden. Sie müssen sich nur dem Abenteuer Safari hingeben. Mehr Wildnis geht nicht.

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Reiseplan

Lusaka – South Luangwa Nationalpark – Lower Zambezi Nationalpark – Kafue Nationalpark – Lusaka

Tag 1: Lusaka – Mfuwe – Tena Tena

Nach Ankunft am Flughafen Lusaka International Airport werden Sie von einem Repräsentanten von Robin Pope Safaris erwartet. Man wird Ihnen bei der Immigration sowie beim Zoll behilflich sein und auch den Check-in für Ihren Flug nach Mfuwe, South Luangwa für Sie erledigen. Der Flug dauert ca. eine Stunde. In Mfuwe wird Sie ein Guide von Robin Pope Safaris begrüßen. Die Fahrt zum Tena Tena Camp dauert etwa zwei Stunden. Das Tena Tena Camp liegt im berühmten Nsefu Sektor des South Luangwa Nationalparks. Das Camp liegt spektakulär mit Blick auf den Fluss und die Mahlzeiten werden im Freien unter den riesigen Mahagoni-Bäumen eingenommen. Übernachtet wird in großen komfortablen Zelt-Suiten mit Open-Air Bad.
Tag 2: Tena Tena

Ein frühes erste kleines Frühstück am Lagerfeuer, dann geht es los auf Pirschfahrt. Zwei Game Drives am Tag sind vorgesehen und dazwischen ist Zeit für Siesta, Lesen oder Gesprächen im Camp. Je nach Jahreszeit kann auch ein langer Game Drive mit Mittags Pick-Nick gemacht werden.
Tag 3 + 4: Tena Tena

Weitere Gelegenheiten diese wundervolle Gegend näher kennen zu lernen, mit dem Jeep auf die Pirsch zu gehen oder auch mal zu Fuß, was ein ganz besonderes Erlebnis ist. Nichts ist in Stein gemeißelt, es gibt viel Varianten, wie die Tage gefüllt werden können. Sie können sich auch mit dem Guide absprechen, was Sie besonders gerne sehen würden: Leopard, afrikanische Wildhunde oder Giraffen? Oder sind Sie ein Birdwatcher? Für alle ist South Luangwa ein Abenteuer.
Tag 5: South Luangwa – Lower Zambezi

An diesem Morgen geht es mit dem Flugzeug von Mfuwe zum Airstrip im Lower Zambezi Nationalpark. Sie werden entweder im Kutali Camp oder im Chula Island Camp untergebracht. Beides authentische Safari Camps in exquisiter Lage mit tollen Guides, die dort schon oft jahrzehntelang Safaris begleiten. Der Lower Zambezi Nationalpark liegt auf dern Nordseite des Flusses und findet sein Pendent auf der Südseite im Mana Pools Nationalpark in Zimbabwe. Zusammen bilden diese beiden Parks ein riesiges, ungestörtes Gebiet von betörender Schönheit und außergewöhnlichem Tierbestand.
Tag 6 + 7: Lower Zambezi

Sie haben auch hier zwei herrliche Tage um das Gebiet zu erforschen. Besonders ist hier, dass der Zambezi auch Wasseraktivitäten wie z. B. Bootssafaris ermöglicht. Ebenfalls wird hier die Walking Safari groß geschrieben, die immer einen besonderen Reiz hat. Einerseits kann man sich auf viele kleine Dinge, Tiere und Pflanzen konzentrieren, andererseits weiß man nie, was hinter dem nächsten Busch lauert. Aber keine Sorge, Sie sind mit den begleitenden Guides in besten Händen.
Tag 8 – 10: Lower Zambezi National Park – Kafue Nationalpark

Nach dem Frühstück und einer herzlichen Verabschiedung von dem Camp Leuten, geht es durch den Park zum Airstrip, von wo aus es mit dem Flugzeug zum Kafue Nationalpark geht. Schon diese Flüge allein sind unvergesslich. Im Kafue Nationalpark werden Sie entweder Ntemwa Busanga Camp oder im Musekese Camp untergebracht. Beide Camps sitzen an verschiedenen Stellen der, von Safariliebhabern geschätzten, Busanga Plains. Die Busanga Plains sind berühmt für die enorme hohe Dichte an Raubtieren, sowie die legendären „Sumpf-Löwen“ von Busanga. Aber auch Geparden, Leoparden sind oft zu sehen. Hier finden Sie auch die sonst so seltenen Rappenantilopen und Pferdeantilopen. Die Vogelwelt ist außergewöhnlich. Und die Abgeschiedenheit noch spürbarer, da diese Gegend praktisch 6 Monate im Jahr fast nicht erreicht werden kann.

Beide Camps sind klein und bieten ein intimes, familiäres Safari-Erlebnis, das auch auf Ihre Wünsche Rücksicht nimmt. Auch Ganztagestouren sind möglich, um die Weite des Gebiets am eigenen Leib zu „erfahren“. Die Camps haben jeweils nur 5 Einheiten (!!!) und sind am besten mit „understated luxury“ umschrieben. Sie passen sich herrlich in die Umgebung ein, sind bewußt einfach gehalten und doch fehlt es an nichts Wesentlichem. Solche Camps und deren Guides tragen ihren Teil dazu bei, dies zu einer echten, authentischen, unvergesslichen Safari zu machen, hier draußen, weit weit draußen in der Wildnis.
Tag 11: Kafue Nationalpark – Lusaka

Heute geht es nach einer weiteren morgendlichen Pirschfahrt (je nach Flugplan) zum Airstrip, von wo aus Sie nach Lusaka zurückfliegen, wo diese einmalige Reise endet.